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Ghost - Prequelle

Man wird wohl nie erfahren, wie gut oder schlecht Ghost ohne ihr optisches Auftreten wären. Doch solange Tobias Forge sowohl Image als auch Musik so stimmig weiterentwickelt, spielt das ohnehin keine Rolle. "Prequelle" wird das Live-Set ungemein bereichern – "Dance Macabre" etablierten Ghost immerhin schon einen Monat vor Release als einen der neuen Konzert-Höhepunkte. Auf Platte sind Ghost Meister des Kopfkinos, Unterhaltung par Excellence. Und wegen ihrer Unerschrockenheit dem Pop gegenüber, ohne sich anzubiedern, wohl etwas, was der Metal aktuell wirklich braucht. Wer sonst vermag die Pet Shop Boys metallisch zu covern (auf der Ltd. Edition), ohne sich komplett zum Affen zu machen?

Zur Review: Ghost - Prequelle

Ghost - Prequelle*

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1 Kommentar

  • Vor 6 Jahren

    Das Album ist sehr gut produziert und trifft in ihren Melodien gerade den Ton des 80er-Rock/Metal sehr genau, hier und da erinnert es auch sehr an Power Metal. Das Problem für mich dabei: Ich kann damit rein gar nichts anfangen, so dass diese Platte für mich ein ziemlich derber Reinfall ist.