2012 hatte gefühlt jeder Song ein obligatorisches "Hey!" und manchmal auch noch das dazu passende "Ho!" vorzuweisen. Schuld daran waren sechs isländische Musiker, die uns auf Of Monsters And Men noch mit ihrem frisch-fröhlichen Pop den Kopf verdrehten.

Mit "Crystal" fangen Of Monsters And Men heute …

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  • Vor 8 Jahren

    Das Debüt hatte auch gehaltvolle Texte und bestand nicht nur aus "Little Talks". Allerdings überrascht dieses Album noch ein Stück mehr als das Debüt. Erstens wegen seiner größeren Ernsthaftigkeit und damit einhergehender Tiefe. Zweitens das ist erst Album Nr. 2, normal das man dann erst mal abfällt vom Level, aber OMAM legen eine Schippe drauf. Wo soll die Reise wohl hingehen? Der Vergleich mit Steven Wilson ist mir persönlich zu hoch angesetzt, hören wir uns in 15 Jahren OMAM an dann hält der Vergleich eventuell stand. ;)

    Läuft neben der neuen Muse in Dauerrotation bei mir. Prima Rezi ansonsten, danke Amelie.

    Gruß Speedi

  • Vor 8 Jahren

    Musikalisch gesehen hätte ich mir mehr gewünscht; da höre ich lieber das neue Florence-Album (sofern man die vergleichen kann). 3 Sterne.

  • Vor 8 Jahren

    " [...] ist 'Beneath The Skin' die logische Konsequenz, die Grenzen der gefühlvollen Möglichkeiten bis ins letzte Detail auszureizen."

    Aua, ihr selbsternannten Schreiberlinge und eure Stilblüten. Was zur Hölle sind "gefühlvolle Möglichkeiten"? Hockt die Möglichkeit in der Ecke und schneuzt sich ins Taschentuch?

  • Vor 8 Jahren

    Eines der besten Alben bislang dieses Jahr. Man sollte sich auf jeden Fall die Zeit nehmen es an einem Stück komplett durchzuhören. Gerne auch mehrmals. Sehr gelungen, runde Sache. Die einzelnen Songs an sich mögen alle etwas ziellos wirken, aber im Gesamtkonzept wirken sie einfach total überzeugend. Großes Kino.