Noch bevor "Ghostbusters" nur einmal auf der Leinwand zu sehen war, eröffneten nerdige Altfans einen Wettbewerb, in dem sie sich im Niveau ihrer sexistischen Beleidigungen gegenseitig unterboten. Jedes R. Kelly-Album wirkte dagegen wie eine Lobpreisung auf den Feminismus. In der Welt der Bornierten …
Ne, das Team funktioniert nicht. Immer, wenn mal ein Gag halbwegs witzig war, wird ein weiterer hinterhergeschoben, der mein Gesicht versteinern lässt. Die alten Ghostbusters hatten einen ziemlich zeitlosen Humor, über den selbst die hartherzigsten lachen könnten. Der Witz in diesem Film ist in erster Linie für sechsjährige Idiotenkinder geschrieben. Ein weiterer Fall einer gescheiterten, unlustigen Sony-Komödie.
Ganz zu schweigen davon, dass der Originalfilm dezent überbewertet ist (gasp!), braucht keiner ne weitere Ausgeburt des lediglich auf Geldmache abzielenden und auf Ideenarmut fußenden Remake-Wahns.
Die meisten Kritiker: blah, einige Charaktere flach, keine Chemie, schlechte Witzchen, insgesamt mittelmäßiger Film, stillos, wenig Mehrwert, Reboot durch ideenlosen, lieblosen P. Feig in dieser Form suboptimal umgesetzt.
Hiesige Kritik für Album, das diese Schwächen teilt: Das Album ist kacke, aber in diesen 4/8 Absätze erzähle ich euch jetzt erstmal warum jeder der den scheiß Film nicht gut fand ein bornierter Sexist ist ihr Untermenschen.
Der Film ist Dreck und nicht einmal die Diskussion drumherum konnte ihn retten. Wer diesem Produkt hier ernsthaft emanzipatorischen Nutzen zuschreibt verdient Nackenklatscher.
Noch bevor "Ghostbusters" nur einmal auf der Leinwand zu sehen war, eröffneten nerdige Altfans einen Wettbewerb, in dem sie sich im Niveau ihrer sexistischen Beleidigungen gegenseitig unterboten. Jedes R. Kelly-Album wirkte dagegen wie eine Lobpreisung auf den Feminismus. In der Welt der Bornierten …
holtzmann! ♥ ♥ ♥
Ne, das Team funktioniert nicht. Immer, wenn mal ein Gag halbwegs witzig war, wird ein weiterer hinterhergeschoben, der mein Gesicht versteinern lässt. Die alten Ghostbusters hatten einen ziemlich zeitlosen Humor, über den selbst die hartherzigsten lachen könnten. Der Witz in diesem Film ist in erster Linie für sechsjährige Idiotenkinder geschrieben. Ein weiterer Fall einer gescheiterten, unlustigen Sony-Komödie.
Ganz zu schweigen davon, dass der Originalfilm dezent überbewertet ist (gasp!), braucht keiner ne weitere Ausgeburt des lediglich auf Geldmache abzielenden und auf Ideenarmut fußenden Remake-Wahns.
Kabelschwitz, bleib bei deinen Leisten...
Die meisten Kritiker: blah, einige Charaktere flach, keine Chemie, schlechte Witzchen, insgesamt mittelmäßiger Film, stillos, wenig Mehrwert, Reboot durch ideenlosen, lieblosen P. Feig in dieser Form suboptimal umgesetzt.
Hiesige Kritik für Album, das diese Schwächen teilt: Das Album ist kacke, aber in diesen 4/8 Absätze erzähle ich euch jetzt erstmal warum jeder der den scheiß Film nicht gut fand ein bornierter Sexist ist ihr Untermenschen.
Er redet ja offenbar nicht von allen Kritikern, sondern von "nerdigen Altfans". Wo auch immer die zu finden sind...
Habe auch keinen Bock auf so'nen billigen Cashgrab.
Wird Paul Feig eigentlich wie "Fick" ausgesprochen?
Diese einseitige Darstellung des Sexismus als etwas Negativem, geht mir hier so langsam auf die Nerven...
Dabei ist der Film selbst sexistisch. Man achte nur auf die Darstellungen aller Männer in diesem "Machwerk"
Der Filmgewordene Beweis das Frauen eben doch nicht alles so gut wie bzw. besser als Männer können. Dazu dann noch FoB auf dem Soundtrack...
"Der Filmgewordene Beweis das Frauen eben doch nicht alles so gut wie bzw. besser als Männer können."
Depp.
Der Film ist Dreck und nicht einmal die Diskussion drumherum konnte ihn retten. Wer diesem Produkt hier ernsthaft emanzipatorischen Nutzen zuschreibt verdient Nackenklatscher.
Dem stimme ich zu. Aber dein Beweis-Gebrabbel ist trotzdem Schwachsinn.