Abgehalfterter Ex-Profi-Boxer trainiert Roboter-Gladiator: Eigentlich ganz schön haarsträubend, worauf die Story von "Real Steel" basiert. Man möchte gar nicht glauben, dass der Handlung eine Kurzgeschichte aus den 50er Jahren zugrunde liegt, nicht etwa "Rocky" und "Transformers".
Niels Frevert sollte hoffentlich noch irgendwo rumliegen. I'm still waiting. Ach ja: Real Steel - schwer unterschätzter Film. Klingt komisch, ist aber so. Und merkt man schon daran, dass der Film mit einer stimmungsvollen Sequenz und "All My Days" eröffnet wird. Würde ein Michael Bay eher nicht machen.
Quasi ein million-dollar-baby für Menschen, die nicht mehr in der Lage sind Gefühle für andere Menschen oder Mitgeschöpfe zu entwickeln, sondern deren fetisch-kapitalistische Verdinglichungs-sozialisation soweit vorangeschritten ist, dass sie nur noch mit Maschinen und Dingen mitfühlen können. (Siehe Disneys "Cars", oder eben diesen neuen Schrott).
okay, als Kurzgeschichte in den 50ern sicher was Neues, heutzutage gibts kaum was Trashigeres. Habe selten nen schlechteren Trailer gesehen, aber der Film wird überall abgefeiert, wtf?
Bei Imdb hat der tatsächlich 7,6...hätte ich nach dem Trailer nicht erwartet, wirkt wirklich unglaublich trashig. Ein vermeintlicher Schrott-Roboter kämpft sich mit Hilfe eines gescheiterten Ex-Boxers an die Spitze der Robo-Box-Liga, alles inklusive Liebesgeschichte und Familiendrama? Naja, vllt mal aufm Stream anschauen
Die Grundidee von dem Film fand ich ja recht interessant aber als ich mitbekommen habe, dass sie einen Familienfilm draus machen ist mit die Lust vergangen.
Gebt ihm eine Chance. Ich fand den Trailer auch furchtbar grottig. Wurde dann wegen des Besuchs der 15-jährigen Cousins einer Freundin in den Film geschleppt. Saß vor Filmbeginn da und wollte am liebsten sofort raus. Aber dann hat er mich total überrascht (http://kinokumpel.de/2011/11/empfehlung-re…). Klar, ist kein anspruchsvolles Meisterwerk, aber definitiv ein Film, der unerwartet viel Spaß macht.
@keine Ahnung: Kann nur jemand so schreiben, der den Film nicht gesehen hat. Man fühlt gerade und vor allem mit den Menschen mit, insbesondere mit dem kleinen Jungen und Hugh Jackmans Charakter. Der Robo ist nur Beiwerk. Aber trag ruhig Deine Ideologie weiter vor Dir her...
Abgehalfterter Ex-Profi-Boxer trainiert Roboter-Gladiator: Eigentlich ganz schön haarsträubend, worauf die Story von "Real Steel" basiert. Man möchte gar nicht glauben, dass der Handlung eine Kurzgeschichte aus den 50er Jahren zugrunde liegt, nicht etwa "Rocky" und "Transformers".
Geschuldet den …
lag grad nix anderes rum?
Niels Frevert sollte hoffentlich noch irgendwo rumliegen. I'm still waiting. Ach ja: Real Steel - schwer unterschätzter Film. Klingt komisch, ist aber so. Und merkt man schon daran, dass der Film mit einer stimmungsvollen Sequenz und "All My Days" eröffnet wird. Würde ein Michael Bay eher nicht machen.
Ein Mann lässt einen Roboter für sich kämpfen.
Quasi ein million-dollar-baby für Menschen, die nicht mehr in der Lage sind Gefühle für andere Menschen oder Mitgeschöpfe zu entwickeln, sondern deren fetisch-kapitalistische Verdinglichungs-sozialisation soweit vorangeschritten ist, dass sie nur noch mit Maschinen und Dingen mitfühlen können.
(Siehe Disneys "Cars", oder eben diesen neuen Schrott).
hach, wie philosophisch, keine Ahnung!
okay, als Kurzgeschichte in den 50ern sicher was Neues, heutzutage gibts kaum was Trashigeres. Habe selten nen schlechteren Trailer gesehen, aber der Film wird überall abgefeiert, wtf?
Bei Imdb hat der tatsächlich 7,6...hätte ich nach dem Trailer nicht erwartet, wirkt wirklich unglaublich trashig. Ein vermeintlicher Schrott-Roboter kämpft sich mit Hilfe eines gescheiterten Ex-Boxers an die Spitze der Robo-Box-Liga, alles inklusive Liebesgeschichte und Familiendrama? Naja, vllt mal aufm Stream anschauen
Die Grundidee von dem Film fand ich ja recht interessant aber als ich mitbekommen habe, dass sie einen Familienfilm draus machen ist mit die Lust vergangen.
Gebt ihm eine Chance. Ich fand den Trailer auch furchtbar grottig. Wurde dann wegen des Besuchs der 15-jährigen Cousins einer Freundin in den Film geschleppt. Saß vor Filmbeginn da und wollte am liebsten sofort raus. Aber dann hat er mich total überrascht (http://kinokumpel.de/2011/11/empfehlung-re…). Klar, ist kein anspruchsvolles Meisterwerk, aber definitiv ein Film, der unerwartet viel Spaß macht.
@keine Ahnung: Kann nur jemand so schreiben, der den Film nicht gesehen hat. Man fühlt gerade und vor allem mit den Menschen mit, insbesondere mit dem kleinen Jungen und Hugh Jackmans Charakter. Der Robo ist nur Beiwerk. Aber trag ruhig Deine Ideologie weiter vor Dir her...
meine Rede, Sancho, man muss nicht immer eine Heulschnulze rundherum bauen, auch die Titanic wäre ohne diesem Pärchen untergegangen...
absolut belanglos...erst twilight und nu das...was soll das???
absolut belanglos...erst twilight und nu das...was soll das???
film war überraschend gut...die Musik passte perfekt