VÖ: 11. März 2011 (Life Is Pain Entertainment/Out4Fame (Groove Attack) HipHop/Rap
Nach dem Beef mit Manuellsen und dem Verlassen der Pottweiler steht PA Sports jetzt endlich auf eigenen Füßen und kann sein "Streben Nach Glück" allein in die Hand nehmen. Das war immer sein Ziel. Nun versteckt sich hinter seinem Output nur noch sein Name und nicht mehr SAW. Herzlichen Glückwunsch, …
Also an Nate kommt das meiner Meinung nach nicht mal annähernd ran, furchtbar langweilig das Album. Aber mal selber n Bild machen am besten.
Was mir nebenbei bemerkt etwas auf den Sack geht, ist das IndieSachen trotz Prädikat "schonmal dagewesenen" regelmäßig gelobt werden aber HipHop ,sobald er nicht Kanye West oder ähnliche PlastikPriester als Produzenten vorweisen kann, der auch so "schonmal dagewesen" ist generell als langweilig und unterirdisch abgetan wird. Kommt mir jedenfalls so vor.
@drocc (« Also an Nate kommt das meiner Meinung nach nicht mal annähernd ran, furchtbar langweilig das Album. Aber mal selber n Bild machen am besten.
Was mir nebenbei bemerkt etwas auf den Sack geht, ist das IndieSachen trotz Prädikat "schonmal dagewesenen" regelmäßig gelobt werden aber HipHop ,sobald er nicht Kanye West oder ähnliche PlastikPriester als Produzenten vorweisen kann, der auch so "schonmal dagewesen" ist generell als langweilig und unterirdisch abgetan wird. Kommt mir jedenfalls so vor. »):
nja, "schon mal dagewesen" ist ja nicht zwangsläufig was schlechtes, solange die qualität stimmt... ein Morlokk, JAW, Favorite etc. haben das Rad auch nicht neu erfunden, geben dem ganzen aber durch beats und texte / Wortwahl eine eigene Note - Wiedererkennungswert... und Bands wie z.b. toten hosen kauen seit 20 Jahren auf den gleichen, vertrockneten Brotkrusten rum, verpacken das aber mit jedem Album neu !
kenn dieses album und den typen sowies nicht, anhand der dagebrachten textauszügen klingt das halt schon stark nach diesem pseudogangstergedöns was vor n paar jahren mal "in" war.. und das die meisten der damals aktiven "künstler" doch immer den gleichen, nichtssagenden scheiß raushauten lässt sich eben auch nur schwer bestreiten ( aber natürlich, ich hab davon keine ahnung, keinen zugang, war und bin niemals ghetto oder stra0e gewesen und überhaupt hab ich nen viel zu kleinen schwanz... )
beim namenfinden ist er zumindest nicht einfallreich. hat wohl zuerst etwas viel fifa gespielt und später den will smith geschaut. dazwischen liegen jahre des strasse-unsicher-machens.
@48Stunden (« @drocc (« Also an Nate kommt das meiner Meinung nach nicht mal annähernd ran, furchtbar langweilig das Album. Aber mal selber n Bild machen am besten.
Was mir nebenbei bemerkt etwas auf den Sack geht, ist das IndieSachen trotz Prädikat "schonmal dagewesenen" regelmäßig gelobt werden aber HipHop ,sobald er nicht Kanye West oder ähnliche PlastikPriester als Produzenten vorweisen kann, der auch so "schonmal dagewesen" ist generell als langweilig und unterirdisch abgetan wird. Kommt mir jedenfalls so vor. »):
nja, "schon mal dagewesen" ist ja nicht zwangsläufig was schlechtes, solange die qualität stimmt... ein Morlokk, JAW, Favorite etc. haben das Rad auch nicht neu erfunden, geben dem ganzen aber durch beats und texte / Wortwahl eine eigene Note - Wiedererkennungswert... und Bands wie z.b. toten hosen kauen seit 20 Jahren auf den gleichen, vertrockneten Brotkrusten rum, verpacken das aber mit jedem Album neu !
kenn dieses album und den typen sowies nicht, anhand der dagebrachten textauszügen klingt das halt schon stark nach diesem pseudogangstergedöns was vor n paar jahren mal "in" war.. und das die meisten der damals aktiven "künstler" doch immer den gleichen, nichtssagenden scheiß raushauten lässt sich eben auch nur schwer bestreiten ( aber natürlich, ich hab davon keine ahnung, keinen zugang, war und bin niemals ghetto oder stra0e gewesen und überhaupt hab ich nen viel zu kleinen schwanz... ) »):
Ich meinte damit ja auch eigentlich, dass das schonmal dagewesene im IndieBereich relativ selten zum Problem wird, wenns denn gut verpackt ist. Und im HipHop Bereich das Prädikat "schon dagewesen" schon fast mit "schlecht" gleichzusetzen ist.
Ansich hab ich nichts gegen schon dagewesenes, wenn man es, wie du schon sagtest, mit einer eigenen Note versieht. Im Gegenteil, solangs gut ist bzw. ich es gut finde, null Problemo.
Der Artist hier ist allerdings eher auf der "Immer der selbe, abgenudelte Scheiss, und das noch nichtmal gut" Schiene zu suchen.
es gibt weitaus schlechtere als ihn. die besser bewertet werden und weniger wertvoll sind. bspw. massiv mit 3 punkten. pa sports, allein der song falke, hat für mich tausend mal mehr wert als massivs ganzes album.
@drocc (« @48Stunden (« @drocc (« Also an Nate kommt das meiner Meinung nach nicht mal annähernd ran, furchtbar langweilig das Album. Aber mal selber n Bild machen am besten.
Was mir nebenbei bemerkt etwas auf den Sack geht, ist das IndieSachen trotz Prädikat "schonmal dagewesenen" regelmäßig gelobt werden aber HipHop ,sobald er nicht Kanye West oder ähnliche PlastikPriester als Produzenten vorweisen kann, der auch so "schonmal dagewesen" ist generell als langweilig und unterirdisch abgetan wird. Kommt mir jedenfalls so vor. »):
nja, "schon mal dagewesen" ist ja nicht zwangsläufig was schlechtes, solange die qualität stimmt... ein Morlokk, JAW, Favorite etc. haben das Rad auch nicht neu erfunden, geben dem ganzen aber durch beats und texte / Wortwahl eine eigene Note - Wiedererkennungswert... und Bands wie z.b. toten hosen kauen seit 20 Jahren auf den gleichen, vertrockneten Brotkrusten rum, verpacken das aber mit jedem Album neu !
kenn dieses album und den typen sowies nicht, anhand der dagebrachten textauszügen klingt das halt schon stark nach diesem pseudogangstergedöns was vor n paar jahren mal "in" war.. und das die meisten der damals aktiven "künstler" doch immer den gleichen, nichtssagenden scheiß raushauten lässt sich eben auch nur schwer bestreiten ( aber natürlich, ich hab davon keine ahnung, keinen zugang, war und bin niemals ghetto oder stra0e gewesen und überhaupt hab ich nen viel zu kleinen schwanz... ) »):
Ich meinte damit ja auch eigentlich, dass das schonmal dagewesene im IndieBereich relativ selten zum Problem wird, wenns denn gut verpackt ist. Und im HipHop Bereich das Prädikat "schon dagewesen" schon fast mit "schlecht" gleichzusetzen ist.
Ansich hab ich nichts gegen schon dagewesenes, wenn man es, wie du schon sagtest, mit einer eigenen Note versieht. Im Gegenteil, solangs gut ist bzw. ich es gut finde, null Problemo.
Der Artist hier ist allerdings eher auf der "Immer der selbe, abgenudelte Scheiss, und das noch nichtmal gut" Schiene zu suchen. »):
nicht ganz... es geht hier ja wohl doch primär um die gangsterschiene, und dafür ist es/er wohl nun mal zu einfallslos und vorhersehbar.... gerade im deutschen "gangster" bereich ist die themenpaalette nun mal doch sehr überschaubar ( da wir in d-land nun mal keine wirklichen ghettos haben [und jupp, plattenbau ist eben nicht gleich ghetto.... fahrt nach hongkong etc., da kann man sehen wie echte menschen in echten ghettos echte scheiße leben ] sind es halt viel zu oft doch die gleichen punchlines, die gleiche wortwahl, die gleiche attitüde ) funktionioer für die meisten eben nur der "Weg des Kriegers".... wohingegen sich indie-bands so ziemlichen jedem thema annähern können ( prinzipiell im "gangster" rap sicherlich auch möglich, fallen mir nur leider keine beispiele ein ), haben die da natürlich auch mehr freiraum abgenagte knochen als neu zu verkaufen...
Nach dem Beef mit Manuellsen und dem Verlassen der Pottweiler steht PA Sports jetzt endlich auf eigenen Füßen und kann sein "Streben Nach Glück" allein in die Hand nehmen. Das war immer sein Ziel. Nun versteckt sich hinter seinem Output nur noch sein Name und nicht mehr SAW. Herzlichen Glückwunsch, …
Ich wollte eigendlich mal reinhören, denn ich hab sowas wie Nate 57 erwartet. Kann mir jemand sagen ob sichs tatsächlich nicht lohnt?
Hm, ich war gerade in Essen-Stoppenberg, da laufen reichlich von diesen Schmierlappen rum. Ekelhaft.
Also an Nate kommt das meiner Meinung nach nicht mal annähernd ran, furchtbar langweilig das Album. Aber mal selber n Bild machen am besten.
Was mir nebenbei bemerkt etwas auf den Sack geht, ist das IndieSachen trotz Prädikat "schonmal dagewesenen" regelmäßig gelobt werden aber HipHop ,sobald er nicht Kanye West oder ähnliche PlastikPriester als Produzenten vorweisen kann, der auch so "schonmal dagewesen" ist generell als langweilig und unterirdisch abgetan wird. Kommt mir jedenfalls so vor.
@drocc (« Also an Nate kommt das meiner Meinung nach nicht mal annähernd ran, furchtbar langweilig das Album. Aber mal selber n Bild machen am besten.
Was mir nebenbei bemerkt etwas auf den Sack geht, ist das IndieSachen trotz Prädikat "schonmal dagewesenen" regelmäßig gelobt werden aber HipHop ,sobald er nicht Kanye West oder ähnliche PlastikPriester als Produzenten vorweisen kann, der auch so "schonmal dagewesen" ist generell als langweilig und unterirdisch abgetan wird. Kommt mir jedenfalls so vor. »):
nja, "schon mal dagewesen" ist ja nicht zwangsläufig was schlechtes, solange die qualität stimmt... ein Morlokk, JAW, Favorite etc. haben das Rad auch nicht neu erfunden, geben dem ganzen aber durch beats und texte / Wortwahl eine eigene Note - Wiedererkennungswert... und Bands wie z.b. toten hosen kauen seit 20 Jahren auf den gleichen, vertrockneten Brotkrusten rum, verpacken das aber mit jedem Album neu !
kenn dieses album und den typen sowies nicht, anhand der dagebrachten textauszügen klingt das halt schon stark nach diesem pseudogangstergedöns was vor n paar jahren mal "in" war.. und das die meisten der damals aktiven "künstler" doch immer den gleichen, nichtssagenden scheiß raushauten lässt sich eben auch nur schwer bestreiten ( aber natürlich, ich hab davon keine ahnung, keinen zugang, war und bin niemals ghetto oder stra0e gewesen und überhaupt hab ich nen viel zu kleinen schwanz... )
beim namenfinden ist er zumindest nicht einfallreich. hat wohl zuerst etwas viel fifa gespielt und später den will smith geschaut. dazwischen liegen jahre des strasse-unsicher-machens.
@48Stunden (« @drocc (« Also an Nate kommt das meiner Meinung nach nicht mal annähernd ran, furchtbar langweilig das Album. Aber mal selber n Bild machen am besten.
Was mir nebenbei bemerkt etwas auf den Sack geht, ist das IndieSachen trotz Prädikat "schonmal dagewesenen" regelmäßig gelobt werden aber HipHop ,sobald er nicht Kanye West oder ähnliche PlastikPriester als Produzenten vorweisen kann, der auch so "schonmal dagewesen" ist generell als langweilig und unterirdisch abgetan wird. Kommt mir jedenfalls so vor. »):
nja, "schon mal dagewesen" ist ja nicht zwangsläufig was schlechtes, solange die qualität stimmt... ein Morlokk, JAW, Favorite etc. haben das Rad auch nicht neu erfunden, geben dem ganzen aber durch beats und texte / Wortwahl eine eigene Note - Wiedererkennungswert... und Bands wie z.b. toten hosen kauen seit 20 Jahren auf den gleichen, vertrockneten Brotkrusten rum, verpacken das aber mit jedem Album neu !
kenn dieses album und den typen sowies nicht, anhand der dagebrachten textauszügen klingt das halt schon stark nach diesem pseudogangstergedöns was vor n paar jahren mal "in" war.. und das die meisten der damals aktiven "künstler" doch immer den gleichen, nichtssagenden scheiß raushauten lässt sich eben auch nur schwer bestreiten ( aber natürlich, ich hab davon keine ahnung, keinen zugang, war und bin niemals ghetto oder stra0e gewesen und überhaupt hab ich nen viel zu kleinen schwanz... ) »):
Ich meinte damit ja auch eigentlich, dass das schonmal dagewesene im IndieBereich relativ selten zum Problem wird, wenns denn gut verpackt ist. Und im HipHop Bereich das Prädikat "schon dagewesen" schon fast mit "schlecht" gleichzusetzen ist.
Ansich hab ich nichts gegen schon dagewesenes, wenn man es, wie du schon sagtest, mit einer eigenen Note versieht. Im Gegenteil, solangs gut ist bzw. ich es gut finde, null Problemo.
Der Artist hier ist allerdings eher auf der "Immer der selbe, abgenudelte Scheiss, und das noch nichtmal gut" Schiene zu suchen.
Und der hat früher mal Tracks mit Favorite gemacht...
Was sagt Sodhahn der Straßen Papst dazu?
es gibt weitaus schlechtere als ihn. die besser bewertet werden und weniger wertvoll sind. bspw. massiv mit 3 punkten. pa sports, allein der song falke, hat für mich tausend mal mehr wert als massivs ganzes album.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Der sieht ja aus wie Bushido, haha...hatte der nicht mal Beef mit Favorite?
War doch glaub ich nur n Promo-Beef...
@drocc (« @48Stunden (« @drocc (« Also an Nate kommt das meiner Meinung nach nicht mal annähernd ran, furchtbar langweilig das Album. Aber mal selber n Bild machen am besten.
Was mir nebenbei bemerkt etwas auf den Sack geht, ist das IndieSachen trotz Prädikat "schonmal dagewesenen" regelmäßig gelobt werden aber HipHop ,sobald er nicht Kanye West oder ähnliche PlastikPriester als Produzenten vorweisen kann, der auch so "schonmal dagewesen" ist generell als langweilig und unterirdisch abgetan wird. Kommt mir jedenfalls so vor. »):
nja, "schon mal dagewesen" ist ja nicht zwangsläufig was schlechtes, solange die qualität stimmt... ein Morlokk, JAW, Favorite etc. haben das Rad auch nicht neu erfunden, geben dem ganzen aber durch beats und texte / Wortwahl eine eigene Note - Wiedererkennungswert... und Bands wie z.b. toten hosen kauen seit 20 Jahren auf den gleichen, vertrockneten Brotkrusten rum, verpacken das aber mit jedem Album neu !
kenn dieses album und den typen sowies nicht, anhand der dagebrachten textauszügen klingt das halt schon stark nach diesem pseudogangstergedöns was vor n paar jahren mal "in" war.. und das die meisten der damals aktiven "künstler" doch immer den gleichen, nichtssagenden scheiß raushauten lässt sich eben auch nur schwer bestreiten ( aber natürlich, ich hab davon keine ahnung, keinen zugang, war und bin niemals ghetto oder stra0e gewesen und überhaupt hab ich nen viel zu kleinen schwanz... ) »):
Ich meinte damit ja auch eigentlich, dass das schonmal dagewesene im IndieBereich relativ selten zum Problem wird, wenns denn gut verpackt ist. Und im HipHop Bereich das Prädikat "schon dagewesen" schon fast mit "schlecht" gleichzusetzen ist.
Ansich hab ich nichts gegen schon dagewesenes, wenn man es, wie du schon sagtest, mit einer eigenen Note versieht. Im Gegenteil, solangs gut ist bzw. ich es gut finde, null Problemo.
Der Artist hier ist allerdings eher auf der "Immer der selbe, abgenudelte Scheiss, und das noch nichtmal gut" Schiene zu suchen. »):
nicht ganz... es geht hier ja wohl doch primär um die gangsterschiene, und dafür ist es/er wohl nun mal zu einfallslos und vorhersehbar.... gerade im deutschen "gangster" bereich ist die themenpaalette nun mal doch sehr überschaubar ( da wir in d-land nun mal keine wirklichen ghettos haben [und jupp, plattenbau ist eben nicht gleich ghetto.... fahrt nach hongkong etc., da kann man sehen wie echte menschen in echten ghettos echte scheiße leben ] sind es halt viel zu oft doch die gleichen punchlines, die gleiche wortwahl, die gleiche attitüde ) funktionioer für die meisten eben nur der "Weg des Kriegers".... wohingegen sich indie-bands so ziemlichen jedem thema annähern können ( prinzipiell im "gangster" rap sicherlich auch möglich, fallen mir nur leider keine beispiele ein ), haben die da natürlich auch mehr freiraum abgenagte knochen als neu zu verkaufen...
Wieder mal ein Immigrant mit zuviel Zeit und zu großem Selbstbewußtsein.