Paradise Lost - " Faith Devides Us - Death Unites Us"
VÖ: 25. September 2009 (Century Media) Metal/Heavy
Wenn Paradise Lost diesen Weg konsequent weiter gehen, gibt es auf dem nächsten Album wahrscheinlich derbsten Slo-Mo-Death Metal zu hören. "Paradise Lost" stellte bereits eine Rückbesinnung auf alte Glanzzeiten dar, "In Requiem" machte deutlich, dass sie durchaus noch das Zeug zu Klassikern haben …
Hör's auch gerade mal wieder und finde es immer noch sehr gut.
Holmes wirkt allerdings manchmal sehr gezwungen auf dieser Platte. Aber gut, was macht man nicht alles, damit die alten Fans wieder lieb zu einem sind.
War bis gerade afk und kann erst jetzt reacten. Nimm Dich in 8, sonst wirds N8. Ne, mal im Ernst. Mich haben PL eher vergrault mit diesem im Vergleich zu in Requiem extremalen Rückschritt. Ich freue mich aber für euch, dass euch die Scheibe so gefällt, ihr seltsamen Vögel.
Also: Soooo übermäßig superduper-öfte-latöfte-toll finde ich die neue Scheibe nun auch wieder nicht. "Paradise Lost" war für mich persönlich die stärkste aus den letzten Jahren, das war für mich die perfekte Mischung aus Härte und Melodie.
Aber eigentlich gefällt mir alles von Paradise Lost, was ich kenne, nur halt mit gewissen Abstufungen.
Paradise Lost finde ich auch auf jeden Fall besser als Fdu-Duu. Insofern können wir Freunde bleiben.
Edit: Mann Olsen, hör' auf, ständig deine Avatare zu wechseln. Ist ja krank. Gestern sah der Wechsel zwischen Deinem und meinem Avatar in den letzen 10 Beiträgen noch echt geil aus, mit dem komischen Flugzeug passt das nicht mehr.
Bisher gefällt sie mir noch nicht besser als IN REQUIEM. Aber die finde ich auch schwer zu toppen. Aber ich hab' die FDUDUU (klingt das doof) bisher auch erst dreimal gehört. Vielleicht wächst sie ja noch über sich hinaus.
Auf alle Fälle eine der schönsten Anschaffungen seit langem bei mir. Ist auch zugleich meine erste Platte von Paradise Lost. Instrumental finde ich sogar einige Parallelen zur "The Blackening" von Machine Head, was allerdings durchaus positiv zu vermerken ist.
Auch nach etlichen Durchläufen kommt es für mich immer noch nicht an "In Requiem" ran. Da fand ich die Atmosphäre irgendwie stimmiger und düsterer, liegt vielleicht an den dominanteren Keyboards.
Auch nach mehreren Monaten: Grütze bleibt Grütze bleibt Grütze! Auch wenn man noch so viel Vanillesoße drüberschüttet ... seit 3 Alben einfach nur Stagnation. Die Herren wollen und können wahrscheinlich auch nicht mehr. Man kaufts ihnen ja gerne ab, also wieso was ändern ...
@Cade: Wohin sollen sie sich denn ändern? Sie haben schon mehr Wandlungen hinter sich als viele andere Bands. Und ich bin ganz ehrlich, wenn sie jetzt dabei bleiben, werde ich auch die nächsten Alben kaufen. Da Machine Head oben fiel; die machen auch seit 16 Jahren dasselbe und werden dennoch immer einen kleinen Tick besser. Von denen will man auch nichts anderes als Fan hören, als das was sie machen. Wobei "the blackening" wirklich noch einmal ein Sprung nach vorne war. Bei PL begrüße ich den Schritt zurück zu den Zeiten Anfang der 90er.
Das Album klingt für mich wie ein weiterer kläglicher Versuch an die alten Glanzzeiten anzuknüpfen. Die Scheibe ist grundsätzlich nicht schlecht aber mehr auch nicht. Was man geboten hier geboten bekommt, hat man doch schon 1000 Mal gehört. Schade eigentlich.
Wenn Paradise Lost diesen Weg konsequent weiter gehen, gibt es auf dem nächsten Album wahrscheinlich derbsten Slo-Mo-Death Metal zu hören. "Paradise Lost" stellte bereits eine Rückbesinnung auf alte Glanzzeiten dar, "In Requiem" machte deutlich, dass sie durchaus noch das Zeug zu Klassikern haben …
Die Geschichte hinter Bills neuer Frisur...
Album ballert gewaltigst. Living With Scars, As Horizons End, Titeltrack... Eine der besten Platten des Jahres.
Hör's auch gerade mal wieder und finde es immer noch sehr gut.
Holmes wirkt allerdings manchmal sehr gezwungen auf dieser Platte. Aber gut, was macht man nicht alles, damit die alten Fans wieder lieb zu einem sind.
Moment, ich bin auch ein alter Fan.
Aber du existierst ja nicht mal.
War bis gerade afk und kann erst jetzt reacten.
Nimm Dich in 8, sonst wirds N8.
Ne, mal im Ernst. Mich haben PL eher vergrault mit diesem im Vergleich zu in Requiem extremalen Rückschritt. Ich freue mich aber für euch, dass euch die Scheibe so gefällt, ihr seltsamen Vögel.
Also: Soooo übermäßig superduper-öfte-latöfte-toll finde ich die neue Scheibe nun auch wieder nicht. "Paradise Lost" war für mich persönlich die stärkste aus den letzten Jahren, das war für mich die perfekte Mischung aus Härte und Melodie.
Aber eigentlich gefällt mir alles von Paradise Lost, was ich kenne, nur halt mit gewissen Abstufungen.
Paradise Lost finde ich auch auf jeden Fall besser als Fdu-Duu. Insofern können wir Freunde bleiben.
Edit: Mann Olsen, hör' auf, ständig deine Avatare zu wechseln. Ist ja krank. Gestern sah der Wechsel zwischen Deinem und meinem Avatar in den letzen 10 Beiträgen noch echt geil aus, mit dem komischen Flugzeug passt das nicht mehr.
Jo, Lücke geschlossen. Auftrag erfüllt.
Bisher gefällt sie mir noch nicht besser als IN REQUIEM. Aber die finde ich auch schwer zu toppen. Aber ich hab' die FDUDUU (klingt das doof) bisher auch erst dreimal gehört. Vielleicht wächst sie ja noch über sich hinaus.
Das habe ich auch gehofft. Ich hatte den Eindruck, dass den meisten hier die Scheibe sofort gefallen hat oder zumindest schon nach drei Durchläufen.
Auf alle Fälle eine der schönsten Anschaffungen seit langem bei mir. Ist auch zugleich meine erste Platte von Paradise Lost.
Instrumental finde ich sogar einige Parallelen zur "The Blackening" von Machine Head, was allerdings durchaus positiv zu vermerken ist.
Auch nach etlichen Durchläufen kommt es für mich immer noch nicht an "In Requiem" ran. Da fand ich die Atmosphäre irgendwie stimmiger und düsterer, liegt vielleicht an den dominanteren Keyboards.
Aber nichtsdestotrotz ein klasse Album.
Auch nach mehreren Monaten: Grütze bleibt Grütze bleibt Grütze! Auch wenn man noch so viel Vanillesoße drüberschüttet ... seit 3 Alben einfach nur Stagnation. Die Herren wollen und können wahrscheinlich auch nicht mehr. Man kaufts ihnen ja gerne ab, also wieso was ändern ...
@Cade:
Wohin sollen sie sich denn ändern? Sie haben schon mehr Wandlungen hinter sich als viele andere Bands. Und ich bin ganz ehrlich, wenn sie jetzt dabei bleiben, werde ich auch die nächsten Alben kaufen. Da Machine Head oben fiel; die machen auch seit 16 Jahren dasselbe und werden dennoch immer einen kleinen Tick besser. Von denen will man auch nichts anderes als Fan hören, als das was sie machen. Wobei "the blackening" wirklich noch einmal ein Sprung nach vorne war. Bei PL begrüße ich den Schritt zurück zu den Zeiten Anfang der 90er.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Das Album klingt für mich wie ein weiterer kläglicher Versuch an die alten Glanzzeiten anzuknüpfen. Die Scheibe ist grundsätzlich nicht schlecht aber mehr auch nicht. Was man geboten hier geboten bekommt, hat man doch schon 1000 Mal gehört. Schade eigentlich.