Er wolle einen neuen Anstrich für sein altbekanntes Zuhause, erklärt der New Yorker Singer/Songwriter das Motiv für sein vierzehntes Soloalbum. In der Tat handelt es sich um die Neuinterpretation von zehn Stücken aus seinem umfangreichen Repertoire.

Angesichts zahlloser Best Ofs und Liveaufnahmen …

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  • Vor 6 Jahren

    Ich hätte fast nicht reingehört, aber der Beginn des Albums ist derart stark, dass man die eher ruhigen auch langweiligeren Songs gegen Ende nicht übel nimmt. 3/5

  • Vor 6 Jahren

    Sehr schade, dass "Surprise" etwas als das schwarze Schaaf angesehen wird: "Halbwegs schief ging es eigentlich nur einmal, mit dem halbgaren "Surprise", das er 2006 mit Brian Eno aufnahm."
    Im Gegenteil, ist es wirklich eine "Überraschung" und erstmal harter Tobak wenn Folk und Electro so aufeinander prallen.
    Wenn man dies aber einfach akzeptiert und sich die Zeit nimmt, ist es ein hervorragendes und mutiges Album. Kompositorisch grosse Klasse und ich hole es gerne immer mal wieder hervor.
    Das nun vorliegende Album erscheint mir im Vergleich fast etwas langweilig, wenn auch handwerklich klasse gemacht. Der Ansatz, Songs neu zu interpretieren, ist zwar nicht neu, aber gefällt.
    Ich muss mich hier noch mehr reinhören. Bis jetzt ist es ein 3/5.
    Tendenziell mag ich den "originellen" Paul Simon eben lieber.