laut.de-Biographie
Paul Smith
Paul Smith erblickt am 13.März 1979 im englischen Billingham das Licht der Welt. Nach seinem Studium arbeitet er eine Weile als Kunstlehrer, bevor die Freundin von Maximo Park-Schlagzeuger Tom English ihn in einem Pub beim Singen zuhört. Sie ist begeistert von seiner Performance des Stevie Wonder-Hits "Superstition" und stellt den Kontakt zum Rest der Band her. Der ist ebenfalls angetan von Smiths Gesang und Auftreten und will ihn unbedingt als Sänger engagieren. Paul Smith fackelt nicht lange und sagt zu.
Mit Maximo Park veröffentlicht er die Alben "A Certain Trigger" (2005), "Missing Songs" (2005), "Our Earthly Pleasures" (2007) und "Quicken The Heart" (2009), bevor er sich 2010 entscheidet, es abseits der Band auch einmal als Solokünstler zu versuchen. Seit der Veröffentlichung von "A Certain Trigger" denkt Paul Smith über Aufnahmen seiner eigenen Songs nach, ohne sich damals sicher zu sein, jemals eine Platte überhaupt zu veröffentlichen.
"Wenn Leute von mir sagen, dass ich jetzt ein Solokünstler bin, erinnert mich das immer an George Michael und seine Trennung von Wham! Aber ich bin nach wie vor bei Maximo Park. Ich hatte einfach nur ein paar Songs, die nicht zur Band passen. Und irgendwann fiel mir auf, dass ich daraus ein eigenes Album machen könnte".
Mit seinem Debüt-Album "Margins" grenzt er sich hörbar vom Maximo Park-Sound ab. Das Album entstand in Zusammenarbeit mit Andy Hodson (The Matinee Orchestra/Warm Digits).
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