Einzelnen großen Momenten zum Trotz knüpfte "22 Dreams" vor zwei Jahren nicht an die Brillianz der Vorgängeralben "As Is Now" (2005) und "Illumination" (2002) an. Doch nichts weniger als Vollkommenheit erwartet man nun einmal von Modfather Paul Weller, dem man selbst seine immer bedenklichere optische …
Einzelnen großen Momenten zum Trotz knüpfte "22 Dreams" vor zwei Jahren nicht an die Brillianz der Vorgängeralben "As Is Now" (2005) und "Illumination" (2002) an. Doch nichts weniger als Vollkommenheit erwartet man nun einmal von Modfather Paul Weller, dem man selbst seine immer bedenklichere optische …
Die neue Platte geht mir auf den Pint. Das klingt wie The Jam auf Koks.