Warum benennt eine Band ihr achtes reguläres Album nach sich selbst? Vielleicht will sie damit einfach nur ihren musikalischen Status Quo betonen. Denn Pearl Jam sind anderthalb Jahrzehnte nach ihrem Aufstieg alles andere als abgemeldet.

Ganz im Gegenteil. Die Ex-Grunger um Sänger Eddie Vedder stehen …

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  • Vor 17 Jahren

    Ich hab extra nen ganzen tag gewartet in der Hoffnung das doch mal jemand anderes nen thread zu der Band aufmacht.... Aber nein das Forum wird ohne mich wahrscheinlich sowieso zur Pearl Jam freien Zone....Aber nun zum Album selbst:

    Die Songs waren mir seit langem bekannt und deswegen bestand für mich die eigentliche Überraschung im Artwork des neuen Digipacks. Spötter werden natürlich argumentieren dass die Musikalische Qualität in gleichem Maße ab-, wie die Artwork-Qualität über die Jahre zunahm. Aber damit tut man Pearl Jam unrecht. Ja vielleicht war Binaural zu verkopft und vielleicht war Riot Act einfach zu langweilig um wirklich gut zu sein....Aber mit Pearl Jam sind Pearl Jam endlich im 21 Jahrhundert angekommen. Paradoxerweise indem sie den Brückenschlag in die 90er schaffen. Seit Vitalogy klang die Band nicht mehr so druckvoll....Seit No Code nicht mehr so verspielt und facettenreich.

    Und endlich schafft es die Band mal wieder ein Album vorzulegen dass die Magie die live rüberkommt auch auf CD wieder zu erkennen ist. Das zeigt schon der Opener, Life Wasted. Im gegensatz zu z.b Save You gelingt es hier einen guten Song auch wirklich gut aufs Album zu bringen. Der Sound drückt und schiebt voran, bleibt kurz stehn und rumpelt dann weiter. Und nebenher brüllt Eddie so innbrünstig wie seit Jahren nicht mehr. Und Mike wichst endlich mal wieder ziellos über Griffbrett. Das hat mir gefehlt....Hier werden die Weichen für die härteste "A-Seite" der Band-Geschichte gestellt...

    Mit Worldwide Suicide folgt dann die nächste Up-Tempo Nummer. Bis zum Break ein sehr rockiger und verdammt guter Song. Gegen Ende fällt er aber ein wenig ab. Mehr gibts dazu nicht zu sagen. Ein guter Rocksong der live sicher die Butter vom Brot zieht aber nicht zu ihren besten gehört.

    Dafür ist aber Comatose einfach nur geil. Hart rockig kurz krachend. Ähnlich wie Spin The Black Circle von der Vitalogy einfach ein Hard-Rock Song der soviele Bands links liegen lässt. Wegen dieser Energie liebe ich Pearl Jam so!

    Severed Hand beginnt mit einem netten Intro und recycled ganz nebenbei das alte Riff von Porch. Nicht der schlechteste Song um sich selbst zu zitieren...Eddie knarzt beim Yeahh fast so als würde Tom Waits Alive singen. Und Mike lässt wieder fliegen. Ein sehr starker Song!

    Marker in The Sand beginnt mit einem netten Beat von Matt während Ed langsam seine Geschichte erzählt. Generell werden auf diesem Album wieder Geschichten erzählt. Und zwar aus anderen perspektiven als aus der des isolierten Rockstars der den Arsch zusammenkneift. Der Refrain ist dann auch das so ziemlich griffigste Stück Musik das Pearl Jam je geschrieben haben. Zuckersüß und klebrig...Catchy as hell. Das will aber nicht so sehr zum Rest des Songs passen.

    Parachutes....ach Parachutes. Ab hier wirds ruhiger. Gott ist dieses lied schön. Eine wunderbare Melodie mit einem Text der wohl tatsächlich sowas wie eine Liebeserklärung ist. Man muss sich aber erstmal an den textfluß gewöhnen....doch wenn man diesen Song einmal richtig gehört hat lässt er einen nicht mehr los. "Break the sky and tell me what it´s for"... *träum*

    Unemployable ist wieder so eine "Geschichte" die in ein paar Minuten erzählt wird. Dazwischen ist sogar noch Zeit für ein wenig Pop. Sehr eingängig und so anders als alles andere was bisher von Pearl Jam kam. Ein Song an dem sich sicher die Geister scheiden werden.

    Big Wave rockt! Irgendwie ist das einzgige was diesen Song noch besser machen würde die Stimme von Criss Cornell. Big Wave wäre auch gut auf der Superunknown aufgehoben.

    Gone ist eine Ballade im Stil von Betterman. Erst Eddie Solo dann mit Band. Im Vergleich zur Demo_Version tut die gesammte Band dem Song gut. Gone ist so ein Lied das Springsteen auch nicht besser hätte schreiben können. Vedder wird eben doch unterschätzt!

    Wasted Reprise: Eddie Solo mit Boom an den Tasten. Das weitaus bessere Arc und nur 50 Sekunden lang. Sehr emotional und die perfekte Überleitung für die Rausschmeißer.

    Army Reserve klingt am Anfang ein wenig nach Weather with You von Crowded House....sehr schöne gitarrenarbeit und ein wirklich gutes Lied. Eddie gibt einen besseren Neil Finn und macht diesen Song wirklich zu etwas besonderem.

    Come Back & Inside Job:
    Einfach nur Perfekt! Ganz große Balladen die wirkliche Gefühle auslösen. Black lässt grüßen. Und solange eine band solche Songs schreiben kann haben sie eine Existenzberechtigung. Nein Pearl Jam ist noch nicht tot. Sondern lebendiger als sie es je waren!

    Macht: ****1/2

    Die 3 aus der laut-rezi sind doch ein wenig wenig. Die besser bewertete Riot Act war IMO doch ein wenig schlechter

  • Vor 17 Jahren

    Hab das Album auch seit gestern. Nur leider, leider haben Tool am selben Tag 10000 Days veröffentlicht. Und deshalb bin ich momentan immer noch beschäftigt, mir dieses monumentale Progrock-Meisterwerk rauf und runter anzuhören.
    Aber keine Sorge meine Meinung kommt schon noch, nur wäre es jetzt ein Fehler, mir nach dem Tool-Bombast-Overkill die schlichteren und introvertierten PJ-Songs anzuhören.

    Soviel vorab:
    Life wasted und Comatose sind mir auch als überraschend gute Rocker aufgefallen, die Erinnerungen an Vitalogy wecken. Und Parachutes hat mich unglaublich an Neil Young erinnert, da kommt Eddie einem seiner Vorbilder mal richtig nahe.
    Na ja, wie gesagt, ausführliche Rezi kommt sobald ich mit Tool fertig bin.

  • Vor 17 Jahren

    Wirklich nette Rezi, macht mich seeehr gespannt aufs neue Album.
    Zwei Statements stören mich allerdings: Binaural ist nicht zu verkopft und Riot Act nicht zu langweilig; und schon gar nicht, um gut zu sein!
    Bin ziemlich besoffen, glaube aber trotzdem, keine Rechtschreibfehler gemacht zu haben (50- maliges Korrekturlesen sollte genügen...).
    Frohes Fest, euer Kamm.

  • Vor 17 Jahren

    @driver 8 (« Hab das Album auch seit gestern. Nur leider, leider haben Tool am selben Tag 10000 Days veröffentlicht. Und deshalb bin ich momentan immer noch beschäftigt, mir dieses monumentale Progrock-Meisterwerk rauf und runter anzuhören.
    Aber keine Sorge meine Meinung kommt schon noch, nur wäre es jetzt ein Fehler, mir nach dem Tool-Bombast-Overkill die schlichteren und introvertierten PJ-Songs anzuhören. »):

    habe es genau anders herum gemacht. zur einstimmung erst die etwas "leichtere" kost à la pearl jam und danach die etwas "schwerere" à la tool.

    @JustinCognito: ausgezeichnete rezension zu einer wunderbaren platte. nur bei come back gebe ich der laut-kritik mit durchschnittlicher us-rock-ballade recht. aber soll man wegen nur einem etwas schwächeren lied meckern? natürlich ist es bei pearl jam so, wie bei den foo fighters. man weiß eigentlich schon im voraus, was einen erwartet. aber es fesselt und begeistert einen immer wieder auf's neue. und auch vor überraschenden momenten ist man nie sicher. meine wertung: 9/10. :phones:
    wenn jetzt 10000 days, die neue built to spill und nächste woche das peppers-album so gut sind, dann wird das ein klasse monat. :smokool:

  • Vor 17 Jahren

    So jetzt bin ich mit Tool fertig, und konnte mich den ganzen Tag lang Pearl Jam widmen. Deshalb jetzt die Rezi:

    1. Life Wasted

    Jau, so muß ein Rocksong sein! Was mir schon mal als erstes auffällt, ist die Produktion. Viel druckvoller und transparenter als auf Riot Act. Da kommt der Song gleich doppelt gut. Mike spielt wirklich tolle Solos, und die Strophenriffs krachen fast metalmäßig. Kraftvoller als alles von Riot Act, super!

    9 von 10 Punkten

    2. World Wide Suicide

    Gefiel mir beim ersten Hören überhaupt nicht, wächst aber mit der Zeit. Dennoch nicht unbedingt überzeugend und für mich klar der Schwachpunkt des Albums. Es ist ein okayer Rocksong, der aber leider mit einem übelst nervigen Refrain gesegnet wurde. Gegenüber dem hammermäßigen Opener verblasst er leider noch mehr.

    6 von 10 Punkten

    3. Comatose

    Ja was ist denn das? So was punkig-rotziges bin ich ja seit Brain of JFK nicht mehr gewohnt! Und diese Hammerproduktion! Ist das wirklich der selbe Adam Kasper, der Riot Act so schwachbrüstig inszeniert hat? Comatose ist für mich ein definitiver Spin the black circle Nachfolger. Meine Güte...

    9 von 10 Punkten

    4. Severed Hand

    Beginnt mit psychedelischen rückwärts abgespielten Echos die in ein rhytmisch sehr vertracktes Riff münden, das ein wenig an Ten erinnert. Und just in dem Moment, als man glaubt, das sich der Song in einem Strophe/Refrain/Strophe-Schema totläuft, wird man mit einem entspannten Zwischenteil in dem Mike (oder Stone?) interessante Feedback-klänge über Eddies Gänsehaut-Vocals streuen, überrascht.

    9 von 10 Punkten

    5. Marker in the sand

    Die Strophen sind ähnlich aufgebaut wie in Severed Hand, allerdings wird man hier von einem unglaublichen Ohrwurm-Refrain verzaubert, bei dem man am liebsten auf die Knie sinken möchte, um Danke zu schreien. Loveboat Captain oder Thin Air sind schöne Songs, aber so einen Ohrwurm haben sie schon lange nicht mehr hinbekommen. Am Ende erklingt eine Hammond-Orgel, die dem ganzen noch einen kleinen epischen Touch gibt. Was für ein Stück!

    10 von 10 Punkten

    6. Parachutes

    Erinnert mich sehr an Neil Youngs "For the turnstiles", vielleicht war´s ja beabsichtigt? Allerdings hat Eddie die bessere Stimme, die dafür sorgt, dass man auch bei dieser schönen Folkballade wieder eine Gänsehaut nach der anderen kriegt. Und die Hammondorgel erklingt auch wieder im Hintergrund. Schön!

    9 von 10 Punkten

    7. Unemployable

    Es gibt so gewisse Songs, bei denen man sich sofort in´s Cabrio schwingen möchte, um auf der Route 66 durch Wüstenlandschaften zu kurven. Ich habe leider weder Cabrio, noch Wüstenlandschaft, aber Unemployable weckt bei mir genau diese Assoziation. Ein melodischer Laid Back Rocker der auch von Tom Petty (Als er noch gut war) sein könnte.

    9 von 10 Punkten

    8. Big Wave

    Sollte wohl ein zweites Comatose werden, aber irgendwie will´s bei mir nicht so richtig zünden. Da sind mir die Riffs einfach nicht überraschend genug, und es ist irgendwie auch weniger Energie und Ohrwurm-Qualität vorhanden als beim Rest des Albums. Ein Song der ins eine Ohr reingeht und vom anderen wieder rauskommt, ohne einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

    6,5 von 10 Punkten

    9. Gone

    Das Highlight des Albums, und für mich schon jetzt ein Song, der sich definitiv in die Liste ihrer besten einreiht. Akkustikgitarren verbreiten eine traurige, fast schon depressive Stimmung, zu der auch der erneute Orgeleinsatz beiträgt. Eddie singt wirklich unglaublich. Sein Timbre verursacht absolute Gänsehaut. Und urplötzlich wird diese schwermütige Stimmung aufgebrochen, das Tempo zieht an, und es folgt ein Refrain bei dem regelrecht die Sonne aufgeht. Und in der nächsten Strophe versinkt alles wieder in der gleichen Hoffnungslosigkeit. Der musikalische Ausdruck von "Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt". Wahnsinn!

    10 von 10 Punkten

    10. Wasted Reprise

    Der Refrain von Life Wasted wird noch mal kurz in ruhiger Version wiederholt. Macht im Kontext des Albums Sinn, weil dadurch Stimmung aufgebaut wird. Aufgrund der Kürze aber keine Bewertung.

    11. Army Reserve

    Die Gitarrenarbeit erinnert etwas an die Red Hot Chili Peppers. Sehr melodisch und zugleich ein wenig psychedelisch. Auch hier fällt wieder die Superproduktion auf. Snaredrum, Hi-Hats, Bass - alles hört man perfekt raus. Guter Song, der gegenüber dem Rest aber etwas verblasst.

    8 von 10 Punkten

    12. Come Back

    Yellow Ledbetter? Fast. Ein geschicktes Selbstzitat leitet eine bluesgetränkte Ballade ein, in der Eddie wieder wie ein junger Gott singt. Auch meine geliebte Orgel fehlt hier nicht. Ein perfekter Rausschmeißer-Song für Partys, wenn man sturzbetrunken in den Armen von irgendeinem Mädel liegt. (Ähem, das hab jetzt nicht ich gesagt :whiz: )

    8 von 10 Punkten

    13. Inside Job

    Ein sehr psychedelisches Intro leitet eine traumhafte von Akkustikgitarren und Piano untermalte Ballade ein, die sich bis zum Ende immer mehr steigert. Dieses Lied assoziere ich irgendwie mit einem Anhalter, der in seinen schwarzen Mantel gehüllt am Straßenrand steht, während es in Strömen regnet. Ein wirklich sehr guter Abschluss.

    10 von 10 Punkten

    Fazit:

    Das PJ ein so rockiges und irgendwie sogar poppiges Album veröffentlichen, hätte ich niemals gedacht. Irgendwie hatte ich mich daran gewöhnt, das ein neues Album der Jungs aus Folksongs zum einen, Experimenten zum anderen und nur noch vereinzelten Rocksongs (Save You) besteht. Das heißt nicht, dass ich das schlecht finde. Binaural z.B. liebe ich immer noch sehr, aber es ist halt nun mal kein rockiges sondern ein sehr experimentielles Album. Pearl Jam nicht. Da wird in Life Wasted oder Comatose wieder gerockt wie seit V.S. nicht mehr, werden Marker in the sand und Gone mit absoluten Ohrwurm-Refrains gesegnet, die sofort beim ersten Hören zünden. Geht die Band also Richtung Mainstream? Mitnichten. Das Album ist eher eine Quintessenz ihrer gesamten bisherigen Karriere, weshalb sie es wahrscheinlich auch unbetitelt gelassen haben. Mit geschickten Selbstzitaten kreieren sie hier eine Art "Belohnung" für diejenigen, die den Weg über die Experimente seit Vitalogy mit ihnen mitgegangen sind. Das ist nicht besser als z.B. Binaural, aber eines ihrer schönsten und zugänglichsten Alben seit Yield.

    Gesamt: 9 von 10 Punkten

  • Vor 17 Jahren

    hab mir die platte eben gekauft, bin momentan erst bei severed hand, klingt bisher aber schon verdammt geil! Life Wasted ist der Hammer!

    edit: Big Wave erinnert mich in der tat zu begin ein wenig an Spoonman, mich würd mal interessieren, wie das mit Chris Cornells Stimme klingt.

  • Vor 17 Jahren

    Jau sauber...Pearl Jam mit 3 Punkten also auf einer Ebene mit dem DSDS-Typ :alk:

  • Vor 17 Jahren

    binaural gefällt mir sehr gut, da war endlich mal was neues bei PJ auszumachen! Riot Act dagegen ist enttäuschend gewesen...geben wir dem neuen mal ne chance...

  • Vor 17 Jahren

    wenn sie jetzt noch auf tournee gehen haben wir mit AiC und Modhoney ein echtes kleines grungerevival (schon)...höhö

  • Vor 17 Jahren

    Unemployable klingt stark nach eric clapton´s layla am anfang!!!! oder?

  • Vor 17 Jahren

    Pearl Jam finde ich immer noch super, doch das Album hat mich ein wenig enttäuscht, was jedoch zu einem beträchtlichen Teil auch daran liegt, dass es mein erstes Pearl Jam Album ist und meine Erwartungen einfach viel zu hoch waren. Ich höre das Album eher selten, aber es macht sich prima im Schrank, denn Layout der Hülle finde ich spitze. Ansonsten höre ich einfach weiterhin "Alive" und warte auf das nächste Pearl Jam Album in 2 Jahren, welches ich mir mit großer Wahrscheinlichkeit auch wieder kaufen werde.

    Gruss,
    Jörg

  • Vor 17 Jahren

    dein erstes pj-album und du magst sie noch immer? hä? und von wem ist "alive"?

    dont get that post above me. :)

    zum album: ich hab nur reingehört, aber die langsamen tracks sind echt nicht mein ding.

  • Vor 17 Jahren

    Ja, das erste Album, welches ich mir gekauft habe ist nicht nicht gleichbedeutend mit dem ersten Album, welches ich gehört habe. Und lass mich mal überlegen von wem "Alive" sein könnte... ich tippe auf Pearl Jam, sonst würde es ohne Künstlerangabe wenig Sinn machen. Think twice...

    ;-)

    Gruss,
    Jörg

  • Vor 17 Jahren

    Ansonsten höre ich einfach weiterhin "Alive" und warte auf das nächste Pearl Jam Album in 2 Jahren, welches ich mir mit großer Wahrscheinlichkeit auch wieder kaufen werde.

    häh?
    warum kaufst du nicht die alten?

  • Vor 17 Jahren

    eben. das gleiche dachte ich auch.

  • Vor 17 Jahren

    Das wird über kurz oder lang geschen, nur habe ich halt keinen Geldesel zur Verfügung. Bezahlst du sie mir? Dann kaufe ich mir ausnahmslos alle.

  • Vor 17 Jahren

    Genau wie jedes Pearl Jam Album - da gehört auch Riot Act dazu - ist auch das neue auf seine eigene Art und Weise etwas ganz Besonderes. Marker In The Sand ist ein absoluter Ohrwurm, den ich wohl so schnell auch nicht mehr los werde. Sehr gefreut hab ich mich darüber, dass teilweise wieder mehr Druck hinter einzelnen Liedern steckt. Sehr gutes Album...ich bin begeistert.

  • Vor 17 Jahren

    DEUTSCHLAND!!!

    *bumm bumm bumm*

    DEUTSCHAND!!!

  • Vor 17 Jahren

    also ich fand die ersten beiden lieder sehr gut und die letzten beiden lieder schlecht...oder so...auf jeden fall fand ich den anfang vom album gut und danach nahm es kontinuierlich ab