And then he was one. Nachdem sich Marie Fredriksson aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation 2016 leider komplett von der Bühne verabschiedete, steht Per Gessle bis auf unbestimmte Zeit alleine da. Zeit, die er nun für sein Solo-Album "Small Town Talk" nutzt. Ein Ausflug nach Nashville, der wie Roxettes …

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  • Vor 6 Jahren

    ......Wobei er dem Schrott-Titan in Sachen Kreativität und Songwriting natürlich um Längen überlegen ist. ....

    Aber hat er auch einen so schönen Pullover?

  • Vor 6 Jahren

    Aus meiner Sicht ist das ein gelungenes und solides Werk. Was ich persönlich bemängele ist die Tatsache, dass Per alte Demos aufpoliert statt sich neuen Innovationen zu widmen. Vieles gab es auf den schwedischen Alben in schwedischer Sprache. No one makes it on her own gab es auch schon zu Roxettezeiten und auch Beeing with you gab es schon als Demo. Hier ist die Aufpolierung jedoch sehr sehr gut gelungen. Name you Beutiful passt in der Tat nicht so zum Albumkonzept aber es macht mir echt Laune beim Hören. The Finest Prize ist sowohl instrumental als auch vom Songtext ein musikalische Diamant. Wer Roxette mochte und wer auch Per Gessle als Solokünstler zu schätzen weiß, der wird an der Scheibe nicht vorbeikommen!

  • Vor 6 Jahren

    Drei Punkte hätten es schon gerne sein dürfen, Herr Kabelitz - und der Bohlen-Vergleich ist dämlich. Das Album hat mit "Far Too Close" und "The Finest Price" zwei Highlights; in "It Came Too Fast" wird der Tod von Bruder, Schwester und Mutter verarbeitet, die alle im letzten Jahr binnen kürzester Zeit starben. Der Titeltrack mit Nick Lowe hat eine Tiefe, die für Gessle's Bubblegum-Pop-Verhältnisse (bestes Ohrwurm-Beispiel: "Simple Sound" (mahi-nana, mahi-nana!)) beeindruckend ist. Solides Solo-Werk.

  • Vor 6 Jahren

    ...und Roxette verkauften tatsächlich über 80 Millionen Tonträger, nicht "nur" 45 Millionen. ;)
    (Quelle u.a.: Laut.de-Porträt von Per Gessle)