2006 rief der Unabbildbare - Peter Licht weigert sich beharrlich, auf Promoshots sein Gesicht zu zeigen - den Beginn der postkapitalistischen Gesellschaft aus. Nunmehr operiert er tief im Inneren des Subjekts. Licht forscht nach nichts Geringerem als dem Grundgefühl unserer Gesellschaft.
Wenn der Text wenigstens ansatzweise auf die Musik eingegangen wäre könnte ich es als Rezension durchgehen lassen. So ist es lediglich ein Essay, schade!
@SigueSigueSnev (« Wenn der Text wenigstens ansatzweise auf die Musik eingegangen wäre könnte ich es als Rezension durchgehen lassen. So ist es lediglich ein Essay, schade! »):
der Herr Manthe schreibt gerne Pseudo- oder Nicht-Rezensionen
Ich kenn von Peterlicht nur diese Video mit dem Rollsessel und seinem Freund dem Blumentopf, wo die so rumziehen und der Sessel dann in eine Hochspannungsleitung fliegt (und der Blumentopf ganz traurig dann ist); ist so ein abstrakter unverständlich Text dabei, aber irgendwie niedliches Video. Kann mich nur an so paar Zeilen erinnern, wenn ich nicht hier bin bin ich am Sonnendeck oder im Aquarium oder anderswo. Und alles dauert drei sekunden lang, eine für vorher, eine für nachher eine für mittendrin. Naja, so ja nicht ganz verständlich alles, aber nettes Video.
@oomphie (« Ich kenn von Peterlicht nur diese Video mit dem Rollsessel und seinem Freund dem Blumentopf, wo die so rumziehen und der Sessel dann in eine Hochspannungsleitung fliegt (und der Blumentopf ganz traurig dann ist); ist so ein abstrakter unverständlich Text dabei, aber irgendwie niedliches Video. Kann mich nur an so paar Zeilen erinnern, wenn ich nicht hier bin bin ich am Sonnendeck oder im Aquarium oder anderswo. Und alles dauert drei sekunden lang, eine für vorher, eine für nachher eine für mittendrin. Naja, so ja nicht ganz verständlich alles, aber nettes Video. »):
Ich liebe das Album. Wer seine Texte mag, sollte sich auch sein erstes Buch "Wir werden siegen! Buch vom Ende des Kapitalismus" zulegen. Ist meiner Meinung nach noch besser als das zu diesem Album erschienene "Die Geschichte meiner Einschätzung am Anfang des dritten Jahrtausends". Aber zur Musik: Habe selten so schöne Melodien auf einem Album gehört. Mein Favourit ist da "Alles was du siehst gehört dir". Grossartig. In dem Sinne: "Ich geh raus, zieh die Schlappen aus, mach Sockentanz".
2006 rief der Unabbildbare - Peter Licht weigert sich beharrlich, auf Promoshots sein Gesicht zu zeigen - den Beginn der postkapitalistischen Gesellschaft aus. Nunmehr operiert er tief im Inneren des Subjekts. Licht forscht nach nichts Geringerem als dem Grundgefühl unserer Gesellschaft.
Dabei hat …
Wenn der Text wenigstens ansatzweise auf die Musik eingegangen wäre könnte ich es als Rezension durchgehen lassen. So ist es lediglich ein Essay, schade!
kein fuzzipelz? kauf ich nicht
ich wills haben!
ich hab's
ich find's scheiße!
@SigueSigueSnev (« Wenn der Text wenigstens ansatzweise auf die Musik eingegangen wäre könnte ich es als Rezension durchgehen lassen. So ist es lediglich ein Essay, schade! »):
der Herr Manthe schreibt gerne Pseudo- oder Nicht-Rezensionen
Alles was du siehst gehört dir
MAMA HAT'S MITGEBRACHT! TOOOOOOOOOOOOLL
da hat mama aber für den rest der woche einen braven oli verdient
Ich kenn von Peterlicht nur diese Video mit dem Rollsessel und seinem Freund dem Blumentopf, wo die so rumziehen und der Sessel dann in eine Hochspannungsleitung fliegt (und der Blumentopf ganz traurig dann ist); ist so ein abstrakter unverständlich Text dabei, aber irgendwie niedliches Video.
Kann mich nur an so paar Zeilen erinnern, wenn ich nicht hier bin bin ich am Sonnendeck oder im Aquarium oder anderswo. Und alles dauert drei sekunden lang, eine für vorher, eine für nachher eine für mittendrin.
Naja, so ja nicht ganz verständlich alles, aber nettes Video.
hihi, ja mama.
tolles album. war auch nicht anders zu erwarten.
@oomphie (« Ich kenn von Peterlicht nur diese Video mit dem Rollsessel und seinem Freund dem Blumentopf, wo die so rumziehen und der Sessel dann in eine Hochspannungsleitung fliegt (und der Blumentopf ganz traurig dann ist); ist so ein abstrakter unverständlich Text dabei, aber irgendwie niedliches Video.
Kann mich nur an so paar Zeilen erinnern, wenn ich nicht hier bin bin ich am Sonnendeck oder im Aquarium oder anderswo. Und alles dauert drei sekunden lang, eine für vorher, eine für nachher eine für mittendrin.
Naja, so ja nicht ganz verständlich alles, aber nettes Video. »):
vielen Dank dafür!
Der "Trennungssong" ist extrem gut! Wird gekauft!
Wenn's ein Instrumental-Album wäre, wär's ganz gut.
Gruß
Skywise
Zu disjunkt. Das Arschloch zunähen... Die Fresse kannst du in Ruhe lassen.
Räume räumen ist mein Song des Tages. Er beruhigt mich.
diese textliche verspieltheit von peterlicht ist wirklich grandios.
das "trennungslied" ist da nur ein fabelhaftes beispiel.
Mal wieder ganz groß.
der macht sich, bevor er die texte einsingt, wahrscheinlich nicht mal notizen.
schöner gehts kaum!
Ich liebe das Album.
Wer seine Texte mag, sollte sich auch sein erstes Buch "Wir werden siegen! Buch vom Ende des Kapitalismus" zulegen. Ist meiner Meinung nach noch besser als das zu diesem Album erschienene "Die Geschichte meiner Einschätzung am Anfang des dritten Jahrtausends".
Aber zur Musik: Habe selten so schöne Melodien auf einem Album gehört. Mein Favourit ist da "Alles was du siehst gehört dir". Grossartig.
In dem Sinne: "Ich geh raus, zieh die Schlappen aus, mach Sockentanz".