Drei Australier in London positionieren sich mit hochambitionierten Instrumental-Postrock gegen die Ironisierung des Pop. Wer sich "Dreh- und Angelpunkt" benennt und sich via Albumtitel als Soundtrack zu den Regungen der menschlichen Gefühlszentrale empfiehlt, hat zweifellos ein künstlerisches Anliegen.
hab ein paar mal bei myspace rein gehört, gefällt mir bisher ziemlich gut, werd ich mir mal bestellen, mal sehn wie es sich auf albumlänge macht wie aphex twin mit baas/drums und gitarre, mit den synths wirkt das ganze sehr gut aufeinander abgestimmt, homogen, nicht überfrachtet stellenweise erinnert mich das auch etwas ans zweite werk von "Neu!"
Drei Australier in London positionieren sich mit hochambitionierten Instrumental-Postrock gegen die Ironisierung des Pop. Wer sich "Dreh- und Angelpunkt" benennt und sich via Albumtitel als Soundtrack zu den Regungen der menschlichen Gefühlszentrale empfiehlt, hat zweifellos ein künstlerisches Anliegen.
Ein …
hab ein paar mal bei myspace rein gehört, gefällt mir bisher ziemlich gut,
werd ich mir mal bestellen, mal sehn wie es sich auf albumlänge macht
wie aphex twin mit baas/drums und gitarre, mit den synths wirkt das ganze sehr gut aufeinander abgestimmt, homogen, nicht überfrachtet
stellenweise erinnert mich das auch etwas ans zweite werk von "Neu!"
Nicht ganz so frickelig wie die Battles auf deren "EP C".
Album ist auf jeden fall mal vorgemerkt.