laut.de-Biographie
Plini
Der Bandname Plini basiert auf dem Vornamen des australischen Gitarristen Plini Roessler-Holgate. Seit dem Einstieg ins Musikbusiness im Jahr 2013 mit gerade einmal zwanzig Lenzen schwingt er sich in den kommenden Jahren zu einem der profilitiertesten Instrumental-Prog Artisten auf. Angesiedelt ist der nuancierte Sound zwischen Djent, Prog, Fusion und Ambient, namentlich festzumachen an Bands wie Animals As Leaders, Dream Theater, Pat Metheny und Brian Eno.
Reisen und Musik gehören zu den Hobbys von Roessler-Holgate. Deswegen schickt sich der junge Musiker an, mit seinen versierten Songs, die bei aller Virtuosität in der spielerischen Umsetzung stets hörbar bleiben, die Welt zu erobern. Was in der heimischen Stube seinen Ausgangspunkt nimmt, entwickelt schnell Strahl- und Zugkraft via Social Media. Die Clickzahlen schnellen in die Höhe und der Junge lernt fliegen. So verschlägt es ihn in Länder wie Indien von deren Besuch er nicht zu träumen gewagt hat.
Die Bühne teilt der Australier auf Festivals wie der Be Prog! My Friend-Sause mit Größen wie Steve Hackett und A Perfect Circle. Für Furore sorgen auch die Dates mit den Szene-Vorreitern TesseracT und Between The Buried And Me. Der Maestro in Röhrenjeans und mit Sandberg-Endorsement spielt mit Marco Minnemann (Steven Wilson, The Aristocrats), Chris Letchford (Scale The Summit) oder E-Learning Papst Rick Graham.
Neben einigen EPs veröffentlicht er 2016 eine Full Lenght-Platte ("Handmade Cities"). Wer von sich behaupten kann, als instrumentaler Prog-Artist auf dem Download-Festival performt zu haben, der hat es offenkundig geschafft.
Plinis Markenzeichen ist die DIY-Attitüde. Er produziert und veröffentlicht in Eigenregie. Für seine Kollaborationen nutzt er ein breites Musikernetzwerk. Auch der direkte Kontakt mit Fans und Hörern zeichnet das australische Guitaroo aus.