Ein Blick in die Prince-Diskographie zeichnet das Bild eines übermenschlichen Workaholics. An die 900 Songs soll der sexy Motherfucker mittlerweile geschrieben und veröffentlicht haben, sowohl für sich selbst als auch für andere Künstler. Was darüber hinaus noch in den Schränken der Paisley Park …
Was für eine grossartige Revue. Sehr detailliert mit sehr viel Liebe gemacht. Beim lesen hört man im Kopf die dazu passenden Tracks. Es ist regelrecht spannend wie der Autor die Geschichte zu den Songs vermittelt. Hut ab vor dieser sehr guten und professionnellen Arbeit. Das hat dieses Album absolut verdient. Danke. Meilensteiniger geht es nicht.
konnte ich noch nie leiden... allerdings kenn ich nur wenige singles von ihm... wenn man die singles scheisse findet, lohnt es sich trozdem reinzuhören?
@PKingEnte (« konnte ich noch nie leiden... allerdings kenn ich nur wenige singles von ihm... wenn man die singles scheisse findet, lohnt es sich trozdem reinzuhören? »):
Auf jeden Fall uneingeschränktes Ja! Hab mich bei Prince auch lange Zeit von der überheblichen Selbstinszenierung und den vermeintlich flachen Singles abschrecken lassen, aber der Mann ist musikalisch so wandelbar wie in seinen Videos und für die 80er absolut unverzichtbar. Als Songwriter und Multiinstrumentalist über jeden Zweifel erhaben, wovon dieses Doppelalbum eindrucksvoll zeugt. Ebenfalls Hut ab vor Hrn. Gasteiger, für einen Musikreferenten ist dieses Werk gleichermaßen leidenschaftlich gepflegtes Steckenpferd und in seinem Ausdruck ein Monolith an Referenz für einen Autoren. Ich bin positiv beeindruckt.
Hohe Stimmen konnte ich außer bei Lord Quas nie ab. Daran ist Prince für mich immer gescheiteitert, weshalb ich auch nicht mehr kenne als die Singles (Purple Rain usw.)
Ein Blick in die Prince-Diskographie zeichnet das Bild eines übermenschlichen Workaholics. An die 900 Songs soll der sexy Motherfucker mittlerweile geschrieben und veröffentlicht haben, sowohl für sich selbst als auch für andere Künstler. Was darüber hinaus noch in den Schränken der Paisley Park …
Was für eine grossartige Revue. Sehr detailliert mit sehr viel Liebe gemacht. Beim lesen hört man im Kopf die dazu passenden Tracks. Es ist regelrecht spannend wie der Autor die Geschichte zu den Songs vermittelt. Hut ab vor dieser sehr guten und professionnellen Arbeit. Das hat dieses Album absolut verdient. Danke. Meilensteiniger geht es nicht.
konnte ich noch nie leiden... allerdings kenn ich nur wenige singles von ihm... wenn man die singles scheisse findet, lohnt es sich trozdem reinzuhören?
@PKingEnte (« konnte ich noch nie leiden... allerdings kenn ich nur wenige singles von ihm... wenn man die singles scheisse findet, lohnt es sich trozdem reinzuhören? »):
Auf jeden Fall uneingeschränktes Ja! Hab mich bei Prince auch lange Zeit von der überheblichen Selbstinszenierung und den vermeintlich flachen Singles abschrecken lassen, aber der Mann ist musikalisch so wandelbar wie in seinen Videos und für die 80er absolut unverzichtbar. Als Songwriter und Multiinstrumentalist über jeden Zweifel erhaben, wovon dieses Doppelalbum eindrucksvoll zeugt.
Ebenfalls Hut ab vor Hrn. Gasteiger, für einen Musikreferenten ist dieses Werk gleichermaßen leidenschaftlich gepflegtes Steckenpferd und in seinem Ausdruck ein Monolith an Referenz für einen Autoren. Ich bin positiv beeindruckt.
Hohe Stimmen konnte ich außer bei Lord Quas nie ab. Daran ist Prince für mich immer gescheiteitert, weshalb ich auch nicht mehr kenne als die Singles (Purple Rain usw.)
eine Revue
Ich würde mich über eine Disintergration Rezi freuen
ähm review natürlich sorry hehe
Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.