"29 years in human history: the total duration of time without war. What the fuck am I acting so suprised for?". Na und wer ist Schuld an all dem Krieg, dem Chaos, der Zerstörung? Die amerikanische Regierung? Der Kapitalismus? Banken und andere internationale Mafiosi? Nein. "Each of us a failed state …
Weil ich heute meinen 'ehrlichen' habe, sage ich dir es nochmal direkt: Die Schilderung meiner Abneigung gegen JR war in ihrer Symbolik überzogen, in ihrer Abartigkeit und grundlosen Boshaftigkeit definitiv unangebracht und ein klassisch kathartisch-substituierendes Ventil, beispielhaft für die hauptsächliche Verwendung von Avataren meinerseits im Internet. I'm not here to be loved, aber manchmal tut es schon weh, offensichtlich Menschen zu verletzen und nachhaltig zu empören, die man aufgrund ihrer Darstellung hier im echten Leben sehr wahrscheinlich als sehr angenehmen Umgang empfinden würde. Es freut mich daher sehr, dass du meine 'subtilen' Bemühungen bemerkt hast.
Von den letztgenannten Bands gibt es aber (aus unterschiedlichen Gründen) keine die noch frische Musik macht, und im Kontrast dazu finde ich das gerade das Gute an Propangandhi. Denen merkt man (wie z.B. auch Sick of it All) noch an, das sie es trotz ihres Alters musikalisch und vor allem von der Live-Energie her noch wissen wollen, anstatt jahrelang unmotivierte Alben rauszuhauen wie NOFX/Lagwagon/The Black Pacific (die neue Band vom Pennywise-Sänger) und Live sowieso nur Klassiker mehr schlecht als recht runterdudeln. Auch sind Propangandhi Bands die sich politische Inhalte und Kapitalismuskritik so auf ihre Fahnen schreiben wie Anti-Flag oder Rise Against, aber dann bei Majors unterschreiben und ordentlich rumposen, an Ernsthaftigkeit weitaus überlegen, vor allem wenn man sich ihre Aktivitäten jenseits der Musik anschaut. Insofern treffende Review, nur schade das Laut ihnen erst jetzt Beachtung schenkt!
Das Supporting Caste ein genial guter Mix aus Protestlyrik und feinsten metalcrossover war ist klar aber schon mit Potemkin City Limits haben sie Ihren Sound auf eine neue Ebene gebracht. Es klang wie Rise Against nur mit Eiern Nun ist also fail states da und der Finger zeigt wieder ganz nach oben, denn da gehört Sie hin diese Platte! Schon geil wie sie selbst machine head sowas von abstinken lassen mit solchen krachern wie rattan cane. Überhaupt wird das Gas immer weiter durchgetreten den bremsen tuen andere sowieso schon zu oft. Somit wieder mal ein Album von Propagandhi ohne jeglich ausfall was wahrscheinlich nur in kleineren Kreisen anklang finden wird. Aber so ist das harte Brot der Bands mit Herz und Kante...
"29 years in human history: the total duration of time without war. What the fuck am I acting so suprised for?". Na und wer ist Schuld an all dem Krieg, dem Chaos, der Zerstörung? Die amerikanische Regierung? Der Kapitalismus? Banken und andere internationale Mafiosi? Nein. "Each of us a failed state …
Weil ich heute meinen 'ehrlichen' habe, sage ich dir es nochmal direkt:
Die Schilderung meiner Abneigung gegen JR war in ihrer Symbolik überzogen, in ihrer Abartigkeit und grundlosen Boshaftigkeit definitiv unangebracht und ein klassisch kathartisch-substituierendes Ventil, beispielhaft für die hauptsächliche Verwendung von Avataren meinerseits im Internet.
I'm not here to be loved, aber manchmal tut es schon weh, offensichtlich Menschen zu verletzen und nachhaltig zu empören, die man aufgrund ihrer Darstellung hier im echten Leben sehr wahrscheinlich als sehr angenehmen Umgang empfinden würde. Es freut mich daher sehr, dass du meine 'subtilen' Bemühungen bemerkt hast.
Pennywise sollte noch genannt werden. Und darüber hinaus natürlich grandioses artverwandtes wie Operation Ivy oder Rancid.
boah, direkt mal wieder "and out come the wolves" angemacht. Killer.
@ soulburn
o.k.
+ danke
@ argi
ja, du hast wie immer recht ! und ich geb einen aus!
Von den letztgenannten Bands gibt es aber (aus unterschiedlichen Gründen) keine die noch frische Musik macht, und im Kontrast dazu finde ich das gerade das Gute an Propangandhi. Denen merkt man (wie z.B. auch Sick of it All) noch an, das sie es trotz ihres Alters musikalisch und vor allem von der Live-Energie her noch wissen wollen, anstatt jahrelang unmotivierte Alben rauszuhauen wie NOFX/Lagwagon/The Black Pacific (die neue Band vom Pennywise-Sänger) und Live sowieso nur Klassiker mehr schlecht als recht runterdudeln. Auch sind Propangandhi Bands die sich politische Inhalte und Kapitalismuskritik so auf ihre Fahnen schreiben wie Anti-Flag oder Rise Against, aber dann bei Majors unterschreiben und ordentlich rumposen, an Ernsthaftigkeit weitaus überlegen, vor allem wenn man sich ihre Aktivitäten jenseits der Musik anschaut.
Insofern treffende Review, nur schade das Laut ihnen erst jetzt Beachtung schenkt!
Volle Zustimmung bei Interzone!
Volle Zustimmung bei Interzone!
Das Supporting Caste ein genial guter Mix aus Protestlyrik und feinsten metalcrossover war ist klar aber schon mit Potemkin City Limits haben sie Ihren Sound auf eine neue Ebene gebracht. Es klang wie Rise Against nur mit Eiern Nun ist also fail states da und der Finger zeigt wieder ganz nach oben, denn da gehört Sie hin diese Platte! Schon geil wie sie selbst machine head sowas von abstinken lassen mit solchen krachern wie rattan cane. Überhaupt wird das Gas immer weiter durchgetreten den bremsen tuen andere sowieso schon zu oft. Somit wieder mal ein Album von Propagandhi ohne jeglich ausfall was wahrscheinlich nur in kleineren Kreisen anklang finden wird. Aber so ist das harte Brot der Bands mit Herz und Kante...