VÖ: 7. November 2014 (Rca (Sony Music)) Alternative
Pulled Apart By Horses: Dieser Name galt bisher als Garant für knüppelharten Auf-die-Fresse-Rock, was angesichts diverser Verletzter bei Konzertbesuchen in der Vergangenheit durchaus auch wörtlich verstanden werden darf. Auch auf "Blood" randalieren wieder zügellose Gitarren und beinharte Riffs.
Knallt doch ganz gut die scheibe, klassischer Britpop hat eigentlich recht wenig mit dem Sound der Platte gemein, geht doch eher in die Stoner-Rock-Richtung.
Pulled Apart By Horses: Dieser Name galt bisher als Garant für knüppelharten Auf-die-Fresse-Rock, was angesichts diverser Verletzter bei Konzertbesuchen in der Vergangenheit durchaus auch wörtlich verstanden werden darf. Auch auf "Blood" randalieren wieder zügellose Gitarren und beinharte Riffs.
Dieses Britpop-Gelalle.
1000000000 mal gehört.
Die 4 Punkte versteht kein Mensch.
Knallt doch ganz gut die scheibe, klassischer Britpop hat eigentlich recht wenig mit dem Sound der Platte gemein, geht doch eher in die Stoner-Rock-Richtung.