Adornos Feststellung "Es gibt kein richtiges Leben im falschen" mag vielzitiert sein, an Wahrheitsgehalt hat sie nichts eingebüßt. Danach definiert der kulturindustrielle Komplex Kunst nicht nach ästhetischen oder authentizitären Gesichtspunkten, sondern ausschließlich über ihren ökonomischen …
von der musik kann sich jeder über youtube oder saturn oder über andere quellen selber ein bild machen. Die Maschinerie hinter deem Popstars Projekt hat das review jedenfalls bestens beschrieben.
@Texas CrieZ (« Erst hören, dann Meinung bilden. »):
sag mal, ich les das von dir öfter, im prinzip haste ja recht, aber ich frage mich: käufst du dir die platten alle oder warum weißt du immer darüber bescheid? du hörst dir diesen mist wirklich komplett an?
okay, aber dass du dafür geld ausgibst kann ich mir nicht vorstellen. Also kennst du doch auch nur was man so auf YouTube mitbekommt, oder snippets auf Amazon oder? Oder sind es ... naja.. so der übliche weg wie man trotzdem an die platte rankommt ? aber selbst für illegalen download zum reinhören wär mir der belegte speicherplatz und die zeit zu schade, finde ich. aber bitte, jedem das seine.
@cjaoza (« von der musik kann sich jeder über youtube oder saturn oder über andere quellen selber ein bild machen. Die Maschinerie hinter deem Popstars Projekt hat das review jedenfalls bestens beschrieben. »):
wow, du hast mir die augen geöffnet. ich dachte immer, rezensionen seien dazu da, musik möglichst objektiv zu bewerten und dem leser einen eindruck des produkts zu verschaffen, indem er die einzelnen bestandteile analysiert und versucht, es von möglichst vielen blickwinkeln aus zu beurteilen... aber moment mal...wenn man sich stattdessen sofort zu jedem produkt ein eigenes bild machen muss, wozu sind rezensionen denn dann da?
und...wozu sind die "news + stories" da, wenn sie nicht als entsprechende plattform genutzt und durch die rezensionensparte eingetauscht werden?
die rezension ist enweder völlig unangemessen oder es gibt einen bug auf der seite, der die andere hälfte des textes verschluckt hat.
@cjaoza (« von der musik kann sich jeder über youtube oder saturn oder über andere quellen selber ein bild machen. Die Maschinerie hinter deem Popstars Projekt hat das review jedenfalls bestens beschrieben. »):
wow, du hast mir die augen geöffnet. ich dachte immer, rezensionen seien dazu da, musik möglichst objektiv zu bewerten und dem leser einen eindruck des produkts zu verschaffen, indem er die einzelnen bestandteile analysiert und versucht, es von möglichst vielen blickwinkeln aus zu beurteilen... aber moment mal...wenn man sich stattdessen sofort zu jedem produkt ein eigenes bild machen muss, wozu sind rezensionen denn dann da?
und...wozu sind die "news + stories" da, wenn sie nicht als entsprechende plattform genutzt und durch die rezensionensparte eingetauscht werden?
die rezension ist enweder völlig unangemessen oder es gibt einen bug auf der seite, der die andere hälfte des textes verschluckt hat.
@Fear_Of_Music (« @Texas CrieZ (« Erst hören, dann Meinung bilden. »):
sag mal, ich les das von dir öfter, im prinzip haste ja recht, aber ich frage mich: käufst du dir die platten alle oder warum weißt du immer darüber bescheid? du hörst dir diesen mist wirklich komplett an?
okay, aber dass du dafür geld ausgibst kann ich mir nicht vorstellen. Also kennst du doch auch nur was man so auf YouTube mitbekommt, oder snippets auf Amazon oder? Oder sind es ... naja.. so der übliche weg wie man trotzdem an die platte rankommt ? aber selbst für illegalen download zum reinhören wär mir der belegte speicherplatz und die zeit zu schade, finde ich. aber bitte, jedem das seine. »):
Gekauft wird sowas natürlich nicht.
(Ich kaufe aber durchaus CDs und nicht nur eine pro Jahr, aber nur von Künstlern, die ich wirklich gerne höre)
Aber aus Interesse hör ich immer mal rein und ich finde, das kann ich auch von denen erwarten, die sich zu einem Album äußern.
Mir reichen da nicht irgendwelche Aussagen wie: "Oh, also Band X - die machen ja vergleichbare Musik - find ich scheiße. Also muss dieses Album auch Schrott sein!"
Mit solchen Aussagen ist keinem geholfen.
Außerdem lassen sich auf manchen Alben einige gute Lieder finden. Jetzt nicht direkt bei Queensberry, aber es gibt andere Fälle, da wird hier munter gebasht statt reinzuhören, obwohl das Album wirklich gute Lieder zu bieten hat (bestes Beispiel: One Of The Boys von Kate Perry). Und ich finde auch bei "Volume 1" sollte man wissen, worüber man spricht.
@Fear_Of_Music (« Ihr versteht nicht. Runner70 meint das ernst. An Weihnachten würde er doch nie lügen. »): oder er hat zu weihnachten ein buch, welches sarkasmus für anfänger heißt, geschenkt bekokmmen.
@Fear_Of_Music (« Ihr versteht nicht. Runner70 meint das ernst. An Weihnachten würde er doch nie lügen.
»):
Stimmt! BEste Scheibe des Jahres wenn nicht sogar des bisherigen Jahrtausends. Da passt alles - Texte Produktion Stimme und Aussehen! Drei Daumen hoch! Was für ein Ereignis!
Generell hab ich nichts gegen gecastete Bands, aber wenn man sich die Songs anhört denkt man sich wirklich nur noch "Billigster schneller Pop", Das Album mit den drei finalisitnen aufzunehmen ist tatsächlich nur ein Versuch möglichst viel Geld rauszuholen, bevor die Gruppe auch schon wieder weg ist. Mehr Mitsprache der Band-Mitglieder unter einer Professionellen Beratung, aber auch experimentierfreudigkeit würden sicher helfen, dass eine Casting Band auch mal länger als 5 Monate überlebt. Aber auch die Auswahl der 4 Mädchen lässt schon ahnen, dass es bald zickenkrieg intern geben wird. Ich glaube beim nächsten Casting wird die Gruppe nicht mal mehr Erwähnung finden.
Adornos Feststellung "Es gibt kein richtiges Leben im falschen" mag vielzitiert sein, an Wahrheitsgehalt hat sie nichts eingebüßt. Danach definiert der kulturindustrielle Komplex Kunst nicht nach ästhetischen oder authentizitären Gesichtspunkten, sondern ausschließlich über ihren ökonomischen …
von der musik kann sich jeder über youtube oder saturn oder über andere quellen selber ein bild machen. Die Maschinerie hinter deem Popstars Projekt hat das review jedenfalls bestens beschrieben.
CD des Jahres! Immer noch!
@Texas CrieZ («
Erst hören, dann Meinung bilden. »):
sag mal, ich les das von dir öfter, im prinzip haste ja recht, aber ich frage mich: käufst du dir die platten alle oder warum weißt du immer darüber bescheid? du hörst dir diesen mist wirklich komplett an?
okay, aber dass du dafür geld ausgibst kann ich mir nicht vorstellen. Also kennst du doch auch nur was man so auf YouTube mitbekommt, oder snippets auf Amazon oder?
Oder sind es ... naja.. so der übliche weg wie man trotzdem an die platte rankommt ?
aber selbst für illegalen download zum reinhören wär mir der belegte speicherplatz und die zeit zu schade, finde ich. aber bitte, jedem das seine.
Man kann CDs übrigens auch im Plattenladen probehören. Selbst im Media Markt.
@cjaoza (« von der musik kann sich jeder über youtube oder saturn oder über andere quellen selber ein bild machen. Die Maschinerie hinter deem Popstars Projekt hat das review jedenfalls bestens beschrieben. »):
wow, du hast mir die augen geöffnet.
ich dachte immer, rezensionen seien dazu da, musik möglichst objektiv zu bewerten und dem leser einen eindruck des produkts zu verschaffen, indem er die einzelnen bestandteile analysiert und versucht, es von möglichst vielen blickwinkeln aus zu beurteilen...
aber moment mal...wenn man sich stattdessen sofort zu jedem produkt ein eigenes bild machen muss, wozu sind rezensionen denn dann da?
und...wozu sind die "news + stories" da, wenn sie nicht als entsprechende plattform genutzt und durch die rezensionensparte eingetauscht werden?
die rezension ist enweder völlig unangemessen oder es gibt einen bug auf der seite, der die andere hälfte des textes verschluckt hat.
@cjaoza (« von der musik kann sich jeder über youtube oder saturn oder über andere quellen selber ein bild machen. Die Maschinerie hinter deem Popstars Projekt hat das review jedenfalls bestens beschrieben. »):
wow, du hast mir die augen geöffnet.
ich dachte immer, rezensionen seien dazu da, musik möglichst objektiv zu bewerten und dem leser einen eindruck des produkts zu verschaffen, indem er die einzelnen bestandteile analysiert und versucht, es von möglichst vielen blickwinkeln aus zu beurteilen...
aber moment mal...wenn man sich stattdessen sofort zu jedem produkt ein eigenes bild machen muss, wozu sind rezensionen denn dann da?
und...wozu sind die "news + stories" da, wenn sie nicht als entsprechende plattform genutzt und durch die rezensionensparte eingetauscht werden?
die rezension ist enweder völlig unangemessen oder es gibt einen bug auf der seite, der die andere hälfte des textes verschluckt hat.
@Sylar (« Man kann CDs übrigens auch im Plattenladen probehören. Selbst im Media Markt. »):
ok, aber ich dachte nur das macht doch heute kaum einer mehr
(stell mir gerade mal so vor wie ich mit einer Queensberry CD an die Kasse gehen würde, wahrscheinlich so: )
"...vermutlich weil ihr Wesen das für Popmusik unabdingbare Moment an Mysterium lieferte...."
eher weil ihr aussehen das für popmusik unabdingbare moment der optischen ästhetik lieferte.
und warum das geschmolle, monrose habt ihr immerhin auch rezensiert...
und zum thema pussycat dolls, ihr raffts auch nich...
@Fear_Of_Music (« @Texas CrieZ («
Erst hören, dann Meinung bilden. »):
sag mal, ich les das von dir öfter, im prinzip haste ja recht, aber ich frage mich: käufst du dir die platten alle oder warum weißt du immer darüber bescheid? du hörst dir diesen mist wirklich komplett an?
okay, aber dass du dafür geld ausgibst kann ich mir nicht vorstellen. Also kennst du doch auch nur was man so auf YouTube mitbekommt, oder snippets auf Amazon oder?
Oder sind es ... naja.. so der übliche weg wie man trotzdem an die platte rankommt ?
aber selbst für illegalen download zum reinhören wär mir der belegte speicherplatz und die zeit zu schade, finde ich. aber bitte, jedem das seine. »):
Gekauft wird sowas natürlich nicht.
(Ich kaufe aber durchaus CDs und nicht nur eine pro Jahr, aber nur von Künstlern, die ich wirklich gerne höre)
Aber aus Interesse hör ich immer mal rein und ich finde, das kann ich auch von denen erwarten, die sich zu einem Album äußern.
Mir reichen da nicht irgendwelche Aussagen wie: "Oh, also Band X - die machen ja vergleichbare Musik - find ich scheiße. Also muss dieses Album auch Schrott sein!"
Mit solchen Aussagen ist keinem geholfen.
Außerdem lassen sich auf manchen Alben einige gute Lieder finden. Jetzt nicht direkt bei Queensberry, aber es gibt andere Fälle, da wird hier munter gebasht statt reinzuhören, obwohl das Album wirklich gute Lieder zu bieten hat (bestes Beispiel: One Of The Boys von Kate Perry). Und ich finde auch bei "Volume 1" sollte man wissen, worüber man spricht.
Geniale Scheibe! Das übertrifft alles in 2008!
@runner70 (« Geniale Scheibe! Das übertrifft alles in 2008! »):
Wird langweilig.@himself (« fast so humorvoll wie euthanasie »):
"Schöner Tod"? Klingt nicht mal schlecht ... zumindest besser wie das was ich von dem Album bis jetzt hören konnte
@runner70 (« Geniale Scheibe! Das übertrifft alles in 2008! »):
Der Witz ist seit the rasmus nicht mehr lustig
@King of Leon (« @runner70 (« Geniale Scheibe! Das übertrifft alles in 2008! »):
Der Witz ist seit the rasmus nicht mehr lustig »):
war er bei the rasmus noch lustig?
Ihr versteht nicht. Runner70 meint das ernst. An Weihnachten würde er doch nie lügen.
@Fear_Of_Music (« Ihr versteht nicht. Runner70 meint das ernst. An Weihnachten würde er doch nie lügen. »):
oder er hat zu weihnachten ein buch, welches sarkasmus für anfänger heißt, geschenkt bekokmmen.
@Fear_Of_Music (« Ihr versteht nicht. Runner70 meint das ernst. An Weihnachten würde er doch nie lügen.
»):
Stimmt! BEste Scheibe des Jahres wenn nicht sogar des bisherigen Jahrtausends. Da passt alles - Texte Produktion Stimme und Aussehen! Drei Daumen hoch! Was für ein Ereignis!
@runner70 (« Drei Daumen »):
Freak! Mutant!
(Wie schön, das ganze gleitet verdientermaßen immer mehr ins Offtopic ab)
Das Album brauch ich mir nicht mal anzuhören, um zu sagen, dass das ein großer Schund ist.
Und vorher auch noch noch so abzocken, gehört eigentlich bestraft.
http://de.youtube.com/watch?v=PmvjMZnxR9U
Das richtige Original
Generell hab ich nichts gegen gecastete Bands, aber wenn man sich die Songs anhört denkt man sich wirklich nur noch "Billigster schneller Pop", Das Album mit den drei finalisitnen aufzunehmen ist tatsächlich nur ein Versuch möglichst viel Geld rauszuholen, bevor die Gruppe auch schon wieder weg ist. Mehr Mitsprache der Band-Mitglieder unter einer Professionellen Beratung, aber auch experimentierfreudigkeit würden sicher helfen, dass eine Casting Band auch mal länger als 5 Monate überlebt. Aber auch die Auswahl der 4 Mädchen lässt schon ahnen, dass es bald zickenkrieg intern geben wird. Ich glaube beim nächsten Casting wird die Gruppe nicht mal mehr Erwähnung finden.