Knapp 16 Jahre ist es her, dass sich Rainald Grebe 2005 den Indianerschmuck auf und ans Klavier setzte. Mit "Brandenburg" machte sich der Kabarettist, Schauspieler und Regisseur auch als Liedermacher einen Namen. Zahlreiche Alben später – solo, live, mit Orchester oder Band – erscheint "Popmusik".

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  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    Finde auch, zum Teil großer Humor, aber musikalisch verfällt er vom Sound und den Refains oftmals zu sehr in Gleichförmigkeit. Unbedingt die kabarettistischen Live-Alben geben. Die lassen sich tatsächlich kultig nennen.

  • Vor 3 Jahren

    Ich hatte nach "meganice Zeit" sehr sehr hohe Erwartungen. Da man auch Mal politische, kabarettistische Texte mit guter Musik verbinden könnte. Das gelingt Reinald leider nur bei diesem einen Song so richtig.
    Der Rest hat ein für mich, neben eher unspannender Instrumentierung, ein typisches Storytelling Problem. Die Geschichte ist nach 1-2 Mal hören erzählt. Es fehlen Nuancen, Überraschungen. Ich lese ein Buch auch nicht drei Mal nacheinander. Und so sind die Flugbegleiterin oder während du schläfst, eben zum Mal hören ganz nett. Das Album läuft aber nicht öfter.
    Schade. Denn gute Texte und gute Musik ließe sich ja auch Mal kombinieren und spannend halten.