Vor fünf Jahren noch beklagte Raphael Saadiq, der Neo-Soul sei im Ableben begriffen. Zwar leitete "As Ray Ray" lebenserhaltende Maßnahmen ein, 2009 jedoch trägt Saadiq das Genre zumindest für sich zu Grabe. Die Trauer darüber hält sich in überschaubaren Grenzen, nicht nur, weil Neo-Soul abseits …

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  • Vor 15 Jahren

    Puh, was für ne Review.

    Klar, die ersten 4 Tracks gehen am meisten nach vorne, dennoch ist das Album m.E. ne glatte 5/5, lange nicht mehr so ein komplettes und geiles Album gehört. Hier stimmt einfach alles (Jay Z wirkt ein bisschen deplaziert, aber auch hier freut man sich auf so einer Produktion seine Stimme zu hören).

    2/5 ist ne Frechheit - das Album wächst und wächst immer weiter, Raphael ist einfach genius.

    "The way I see it" ist feinste Zeitmaschine!

  • Vor 15 Jahren

    Scheint so, als würden nicht viele Leute Raphael Saadiq hören hier.. ;(

  • Vor 15 Jahren

    doch, eigentlich ja schon, sah ihn vor kurzem lvie... aber keine Zeit für das Album momentan!

  • Vor 15 Jahren

    Kann die Review absolut nicht teilen. Ich bin schon vor einiger Zeit auf die CD in Blogs gestoßen, hatte sie mir aus den USA bestellt und konnte nicht verstehen, wieso es die in D nicht gibt. Jetzt ist sie mit ziemlichen (positiven) Medienecho auch hier raus gekommen - und ich hoffe mal, dass es 2009 ein "Soul Summer" wird.

    Klar, man kann Saadiq vorwerfen, dass er nichts genuin Neues schafft - aber der Vorwurf trifft voll ins Leere. Denn was hier gebracht wird, ist eine wahnsinnig groovige und gekonnte Reise durch alle Soul-Richtungen (Mowtown, Doo Wop, Stax, erster Funk...). Und man muss sich nur mal Marvin Gaye anhören: der war immer sowohl schnulzig wie auch (mit "What's Going On") hoch aktuell und politisch. Saadiqs "Big Easy" steht dem in Nichts nach!
    Also: absolut hörenswert!

  • Vor 15 Jahren

    Ja, m.E. fast ein 5 Sterne Album, sagen wir 4,5/5.

  • Vor 15 Jahren

    Die Bewertung ist lächerlich, ganz klar.
    Super Album

  • Vor 14 Jahren

    Ich verstehe die Review schon. Die Schnulzen sind ihm kräftig misslungen, und was die ersten Songs versprechen kann der Rest der Platte nicht halten.

    Dabei sind Produktion und Aufnahme erste Sahne, und die Lieder geben voll das Gefühl von Motown, Stax und Konsorten gut wieder.

    2/5? Naja, 5/5 würde auch ich der Platte nicht geben. Sowas wie 3,5/5...

    Oh, und das Solo Stevie Wonders ist genauso uninspiriert wie das meiste, was der Großmeister seit den 80ern gemacht hat...

  • Vor 14 Jahren

    laut sollte David Hilzendegen lieber keine Reviews mehr schreiben lassen für so eine Frechheit.

  • Vor 14 Jahren

    Habe das Album erst Anfang 2010 gekauft. Ich teile die Meinung von McJ zu 100%.
    Toller, einfacher und ehrlicher Soul wie aus früheren Zeiten. Super.