VÖ: 26. Oktober 2018 (Atlantic Culture Records) Rock, Alternative
Seit Razorlights letztem Album "Slipway Fires" vor neun Jahren hat der britische Indierock seine Vormachtstellung in der Alternative-Landschaft verloren. Sänger Johnny Borrell probierte sich erfolglos als Solokünstler und sowohl Björn Ågren als auch Carl Dalemo verließen die einstmals so gefeierte …
Bin früher großer Fan der ersten beiden Alben gewesen und habe dementsprechend heut gleich mal einen ersten Durchlauf gestartet. Klingt wirklich ganz gut bis jetzt!
Und der Rezensent hat völlig recht: wie sehr habe ich solche Musik in den letzten 10 Jahren vermisst!
Seit Razorlights letztem Album "Slipway Fires" vor neun Jahren hat der britische Indierock seine Vormachtstellung in der Alternative-Landschaft verloren. Sänger Johnny Borrell probierte sich erfolglos als Solokünstler und sowohl Björn Ågren als auch Carl Dalemo verließen die einstmals so gefeierte …
Bin früher großer Fan der ersten beiden Alben gewesen und habe dementsprechend heut gleich mal einen ersten Durchlauf gestartet. Klingt wirklich ganz gut bis jetzt!
Und der Rezensent hat völlig recht: wie sehr habe ich solche Musik in den letzten 10 Jahren vermisst!