Dreißig Sekunden Frieden gönnt Rico Nasty dem Hörer zu Beginn von "Anger Management". Ein paar Videospiel-Synthesizer, Finger huschen über eine Tastatur, und eine desorientierende Roboterstimme fragt, ob man denn nicht genug von dem ganzen immer gleichen Mist habe. Und dann knallt es. Aber so richtig: …
Finde das Album sehr stark. Bisher eines der besten Rapalben für mich dieses Jahr. Energie und Flow von Rico harmonieren perfekt mit den Instrumentals. Besonders was sie auf Cheat Code ist der Wahnsin. Kann mir nicht viele vorstellen die auf dem Beat so rappen können. Die Beats sind für mich - gerade in den ersten Tracks - allerdings ziemlich weit weg vom aktuellen Trap-Sound und haben einen starken elektronischen Einfluss. Bei Kenny Beats auch nicht überraschend.
Dreißig Sekunden Frieden gönnt Rico Nasty dem Hörer zu Beginn von "Anger Management". Ein paar Videospiel-Synthesizer, Finger huschen über eine Tastatur, und eine desorientierende Roboterstimme fragt, ob man denn nicht genug von dem ganzen immer gleichen Mist habe. Und dann knallt es. Aber so richtig: …
ist die bad brains-referenz bloß namedropping, damit genrefremde wie ich da auch mal reinhören, oder hat das auch substanz?
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
Finde das Album sehr stark. Bisher eines der besten Rapalben für mich dieses Jahr. Energie und Flow von Rico harmonieren perfekt mit den Instrumentals. Besonders was sie auf Cheat Code ist der Wahnsin. Kann mir nicht viele vorstellen die auf dem Beat so rappen können.
Die Beats sind für mich - gerade in den ersten Tracks - allerdings ziemlich weit weg vom aktuellen Trap-Sound und haben einen starken elektronischen Einfluss. Bei Kenny Beats auch nicht überraschend.