Alles beginnt mit dem unverkennbaren Herzschlag von 1973. Und so muss das ja auch sein. Wie sonst sollte Roger Waters seine erste Tournee nach dem "The Wall Live"-Zyklus beginnen als mit dem "Dark Side"-Opener "Speak To Me". Doch – ein Sakrileg? – schon nach dem ersten "I've been mad for fucking …

Zurück zum Album
  • Vor 4 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 4 Jahren

    Dogs ist wirklich gut gespielt. Als Live Empfehlung kann ich nur hier die dt. Band Interstellar Overdrive nennen; diese spielt Dogs auch komplett nach, und zwar Note für Not und das mit Gänsehautgarantie. Toll.

  • Vor 2 Jahren

    Naja… der gefühlt 100ste Aufguss der immer gleichen Songs, durchsetzt mit ein paar aus dem letzten, nüchtern betrachtet, doch mäßigem Album. Wie immer mit dem letzten Stand der Technik audiovisuell bestens in Szene gesetzt.

    Allerdings ist die Band ziemlich langweilig, allen voran der Sänger und Gitarrist, der Gilmour am Mikro ersetzt. Der wird nur noch unterboten von den dünnen Stimmchen der beiden Backgroundsängerinnen. Dazu Waters‘ permanentes und penetrantes Gemotze. Nein. Sollte er nochmal in Deutschland auf Tour gehen, werde ich nicht mehr hingehen. Auch wenn ich für Pink Floyd mehr empfinde als für diverse Lebensgefährten ;)

  • Vor 4 Monaten

    Sorry Leute, nur für unbelehrbare Fans zu ertragen. Visuell natürlich toll, aber: die Band (siehe Olli_BO) und natürlich Mr. Waters himself, narzisstisch bis zum Abkotzen. Insgesamt nur erträglich, wenn man es schafft, die Augen zu schließen sobald RW ins Bild kommt. Wenns Floyd sein muss, Studioalben oder noch besser Nick Masons Saucerful of secrets. Bestenfalls 1 Punkt