Wenn sich eine Band – eine Instrumentalband wohlgemerkt – mit einem Albumappetizer von so untrüglichem Wiedererkennungswert wie "Malko" in den Jagdgründen tieftönender Berserker zurückmeldet und bereits nach wenigen Sekunden den Groschen fallen lässt, dann hat sie es geschafft. Dann hat sie …
yeah! sehr gutes album, dicke 4/5 wert. mir gefällt "stations" zwar nach wie vor einen tick besser, aber egal... das rohe, was "enter" ausmachte ist hier wieder deutlicher zu spüren und trotzdem haut man am ende noch zwei epen raus. toll!
"stations" war eben sehr rund, geradezu diszipliniert im vergleich zum debüt. das hat mir aber sehr gut gefallen. "harper lewis", "verses" oder "youngblood" sind zudem grandios.
"geneva" erinnert mich mehr an "enter", die produktion gerade bei den härteren sachen ist deutlich roher ausgefallen. und "philos" erweist sich als echter grower.
Muss ich unbedingt haben, früher oder später. Station war schon extrem geil. Und Youngblood auf Station ist für mich persönlich der beste Rock/Metalsong. Da ist alles drin was ich mag.
Was ich bisher von Geneva hören konnte, klingt ganz gut. Aber Natürlich weis mans immer erst wenn man die Platte in seiner vollen Länge anhören kann.
@Reptile (« @Screwball (« deutlich besser auch als das, was mogwai letztens produziert haben. »): Als ob das ein gutes Diskriminationskriterium wäre. »):
diskriminationskriterium?
mogwai wird so oder so immer die erste referenz bei postrock bleiben. "batcat", die positive ausnahmeerscheinung auf der letzten mogwai, hätte auch hervorragend auf "geneva" gepasst.
vor einigen tagen an anderer stelle gepostet:@Screwball (« Russian Circles - Geneva
post-rock album des jahres vor from monument to masses, mono usw. »):
definitiv ein highlight, besonders "philos" flasht gewaltig, aber caspians "tertia" sollte man auch nennen. die sind zwar wesentlich melodischer und haben mit dem begriff "metal" nicht wirklich was zu tun, aber blasen trotzdem gut durch's haus. habe sie zudem im september in köln gesehen und das war ein echtes konzerthighlight vor leider viel zu wenig zuschauern. an mono trau' ich mich nicht so ganz. hab "you are there", aber mein problem mit den asiaten ist, daß die mir zu dramatisch und kitschig klingen. geht das bei denen auch anders?!?
@Screwball (« @Reptile (« @Screwball (« deutlich besser auch als das, was mogwai letztens produziert haben. »): Als ob das ein gutes Diskriminationskriterium wäre. »):
diskriminationskriterium? »): Bedeutet dass das nicht wirklich unterscheidet da Mogwai in letzter Zeit eh nur Mist veröffentlichten und es keine Kunst ist da etwas "besseres" heraus zu bringen.
d'accord.@Enno K. (« Wenn es um DIE Post Rock Scheibe des Jahres geht:
Pelican - What We All Come To Need
Obwohl auch hier Post Rock nicht ganz passend ist. »):
muss zugeben, dass ich mich mit denen nie auseinandergesetzt hab.
hab kürzlich mal in "march to the sea" aus "the fire in the throats..." reingehört. der song ist ja wohl der absolute oberhammer! kann mir aber kaum vorstellen, dass die zwei solcher kaliber auf lager haben. wenn doch, wäre das natürlich sehr erfreulich und ich wäre wieder ein paar piepen los.
Wenn sich eine Band – eine Instrumentalband wohlgemerkt – mit einem Albumappetizer von so untrüglichem Wiedererkennungswert wie "Malko" in den Jagdgründen tieftönender Berserker zurückmeldet und bereits nach wenigen Sekunden den Groschen fallen lässt, dann hat sie es geschafft. Dann hat sie …
yeah!
sehr gutes album, dicke 4/5 wert.
mir gefällt "stations" zwar nach wie vor einen tick besser, aber egal...
das rohe, was "enter" ausmachte ist hier wieder deutlicher zu spüren und trotzdem haut man am ende noch zwei epen raus. toll!
jetzt auf d-tour, ihr säcke!!!
für meine begriffe deutlich besser als "stations", das mich nicht annähernd so mitreißen konnte.
wer noch überzeugt werden muss. album-stream:
http://www.suicidesqueeze.net/stream/russi…
fathom, geneva und malko gefallen mir auf anhieb am besten. kann sich aber noch einiges ändern.
deutlich besser auch als das, was mogwai letztens produziert haben.
"stations" war eben sehr rund, geradezu diszipliniert im vergleich zum debüt. das hat mir aber sehr gut gefallen. "harper lewis", "verses" oder "youngblood" sind zudem grandios.
"geneva" erinnert mich mehr an "enter", die produktion gerade bei den härteren sachen ist deutlich roher ausgefallen.
und "philos" erweist sich als echter grower.
ja Russian Circles, eh ne gute Band auf dem Sektor härteren Post Rocks.
Nach erstem hören tönt das Ganze schonmal sehr gut.
@Screwball («
deutlich besser auch als das, was mogwai letztens produziert haben. »):
Als ob das ein gutes Diskriminationskriterium wäre.
Gutes Album, aber nicht so gut wie "Station".
Ein Review spendieren solltet ihr auch der neuen Scheibe von Latitudes (http://www.myspace.com/latitudesmusic). Ein gewaltiger Brecher!
Muss ich unbedingt haben, früher oder später. Station war schon extrem geil. Und Youngblood auf Station ist für mich persönlich der beste Rock/Metalsong. Da ist alles drin was ich mag.
Was ich bisher von Geneva hören konnte, klingt ganz gut. Aber Natürlich weis mans immer erst wenn man die Platte in seiner vollen Länge anhören kann.
by flinker hase
@Reptile (« @Screwball («
deutlich besser auch als das, was mogwai letztens produziert haben. »):
Als ob das ein gutes Diskriminationskriterium wäre. »):
diskriminationskriterium?
mogwai wird so oder so immer die erste referenz bei postrock bleiben. "batcat", die positive ausnahmeerscheinung auf der letzten mogwai, hätte auch hervorragend auf "geneva" gepasst.
vor einigen tagen an anderer stelle gepostet:@Screwball (« Russian Circles - Geneva
post-rock album des jahres »):
vor from monument to masses, mono usw.
@Screwball (« Russian Circles - Geneva
post-rock album des jahres
vor from monument to masses, mono usw. »):
definitiv ein highlight, besonders "philos" flasht gewaltig, aber caspians "tertia" sollte man auch nennen.
die sind zwar wesentlich melodischer und haben mit dem begriff "metal" nicht wirklich was zu tun, aber blasen trotzdem gut durch's haus.
habe sie zudem im september in köln gesehen und das war ein echtes konzerthighlight vor leider viel zu wenig zuschauern.
an mono trau' ich mich nicht so ganz. hab "you are there", aber mein problem mit den asiaten ist, daß die mir zu dramatisch und kitschig klingen. geht das bei denen auch anders?!?
das from monument to masses-album kickt.
@Screwball (« post-rock album des jahres
vor from monument to masses, mono usw. »):
Für mich ist es das hier:
http://2.bp.blogspot.com/_zrIvrtoYQQM/ST-n…
...obwohl der Begriff Post-Rock jetzt nicht 100% zutrifft...
http://www.youtube.com/watch?v=m1OtafrJJP4
Wenn es um DIE Post Rock Scheibe des Jahres geht:
Pelican - What We All Come To Need
Obwohl auch hier Post Rock nicht ganz passend ist.
ganz großes kino - besonders philos!
@Screwball (« @Reptile (« @Screwball («
deutlich besser auch als das, was mogwai letztens produziert haben. »):
Als ob das ein gutes Diskriminationskriterium wäre. »):
diskriminationskriterium? »):
Bedeutet dass das nicht wirklich unterscheidet da Mogwai in letzter Zeit eh nur Mist veröffentlichten und es keine Kunst ist da etwas "besseres" heraus zu bringen.
d'accord.@Enno K. (« Wenn es um DIE Post Rock Scheibe des Jahres geht:
Pelican - What We All Come To Need
Obwohl auch hier Post Rock nicht ganz passend ist. »):
muss zugeben, dass ich mich mit denen nie auseinandergesetzt hab.
hab kürzlich mal in "march to the sea" aus "the fire in the throats..." reingehört. der song ist ja wohl der absolute oberhammer! kann mir aber kaum vorstellen, dass die zwei solcher kaliber auf lager haben. wenn doch, wäre das natürlich sehr erfreulich und ich wäre wieder ein paar piepen los.
also...
im direkten vergleich mit der neuen pelican liegt russian circles meiner meinung nach vorn.