SXTN haben geschafft, woran Lady Bitch Ray oder Lolita gescheitert sind: einen weiblichen Gegenentwurf zum oftmals als zu misogyn empfundenen Battle-Rap der Hauptstadt kreieren, der sich dennoch stilsicher den Genre-Regeln verpflichtet. Juju und Nura orientieren sich mit drückenden Bässen und expliziten …

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  • Vor 6 Jahren

    Ruhiger als die EP und trotzdem Klasse ! Von Party zu Party bisher mein Lieblingstrack :)

  • Vor 6 Jahren

    erfrischend, wie die den spieß umdrehen. :smoke: ich kann zwar nach wie vor wenig mit diesem "stolz aufs präkariat, wa!"-tonfall anfangen. aber das ist wohl eher mein problem als genrefremder.

    die genannte sexualforscherin brandenburg scheint aber in bezug auf vorreiterinnen des selbstbestimmten "ja" einiges verpasst zu haben, wenn sie die entwicklung als jung bezeichnet.

    immerhin hat es ja schon vor etlichen dekaden mehrere sehr selbstbewusste vorreiterinnen gegeben. allein schon grace slick, betty davis oder madonna sind doch recht taugliche symbole mit echter signalwirkung gewesen.

    • Vor 6 Jahren

      "... allein schon grace slick, betty davis oder madonna sind doch recht taugliche symbole mit echter signalwirkung gewesen"

      waren aber alles trümmertonnen im vergleich zur göttlich saftigen juju ;-)

    • Vor 6 Jahren

      Gesellschaftlich? Nicht wirklich. Das sind ein paar einzelne Idole, die in der Hinsicht mit Sicherheit auch stark verklärt wurden (zumindest Madonna, bei den Anderen u.U. nicht). Auf die Kunst bezogen gebe ich dir da gerne recht, aber als breiteres soziales Phänomen halte ich das auch eher für "jung".

    • Vor 6 Jahren

      "waren aber alles trümmertonnen im vergleich zur göttlich saftigen juju ;-) "

      :lol:

    • Vor 6 Jahren

      Peaches nicht zu vergessen.

    • Vor 6 Jahren

      @herrvonwelt: "trümmertonne" zu bzw über betty davis zu sagen, lässt mich stark vermuten, dass wir entweder nicht von derselben frau sprechen oder deine augen im anus sind.

    • Vor 6 Jahren

      https://www.google.de/imgres?imgurl=https:…

      das alte leder steht bei dir wirklich hoch im kurs?
      also für mich ist die nix, kann sie noch so angeblich tolle augen haben.

    • Vor 6 Jahren

      mensch alter, nicht bettE davis, sondern bettY davis. :D

    • Vor 6 Jahren

      da wahre ich doch glatt meinen ruf als selbstzitierer und erlaube mir, dir wortreich ein wenig auf die sprünge zu helfen:

      "Betty Davis
      Kaum zu glauben – dennoch wahr: Ohne die gebürtige Betty Mabry, die auch als Fotomodel manche frühen optischen Glanzpunkt setzte, wäre die Geschichte der heutigen Populärmusik im Allgemeinen sowie die Geschichte von Fusion oder Funk im Besonderen eine ärmere. Auch Miles Davis “Bitches Brew”/”On The Corner” wären ohne den unterschätzen Einfluss dieser kompromisslosen Schönheit womöglich nie entstanden. Nebenbei verkörpert sie das Rolemodel der Frau als selbstbewusste Musikerin/Macherin, die sich simultan als Sexsymbol (nicht als Sexobjekt!) inszeniert.

      Beschäftig man sich ein wenig mit ihrerer Biografie, kommt eine erstaunliche Vielfalt zutage. Das Leben einer Frau, die verstanden hat und Lust daran empfand, absolute Körperlichkeit als erotisches Lockmittel einzusetzen, während sie gleichzeitig mit musikalisch überbordendem Talent plus echter Substanz glänzt.

      Die brillante Taktik: einerseits die Muse geben. Andererseits darauf achten, nie und nimmer auf das Klischee der “sexy Tussi” reduziert zu sein. Für Betty Davis kein Problem: Sie hat einfach alle wahnsinnig gemacht. Mit Hendrix samt dessen Experience oder Sly Stone war sie eng befreundet. Den unbekannten Commodores verhalf sie zum ersten Plattendeal, und Gatte Miles profitierte von der Heranführung an Jimi, Sly und Rock. Sie alle waren verrückt nach ihr; Körper wie Geist. Eine Zauberin!

      Die totale Alphafrau?

      Ja!

      Bereits vor dem ersten Date mit Miles Davis stellte sie unmissverständlich klar: “Ich mag vieles sein, aber sicher nicht “(d)ein kleines Mädchen””. Das hat er wohl verstanden. Sie ist nicht nur die “conditio sine qua non” – die nicht hinwegdenkbare Ursache – für Fusion und “Bitches Brew”. Oh nein, es passiert sogar eine Aufnahmesession echter Betty Mabry/Davis-Songs; produziert von Miles/Teo Macero und eingespielt mit u.A. Teilen der Jimi Hendrix Experiens aus dem Jahr 1968. Das ist im Grunde die wahre Geburtsstunde der Fusion. Eine Art “Bitches Brew” Part I, der totale Prototyp.

      Ihre regulären ersten drei Alben – “Betty Davis”/”They Say I’m Different”/”Nasty Gal”, erschienen zwischen 1973 und 1975 – sind nicht nur musikhistorisch essentiell. Die Songs gerieten schlichtweg überwältigend. Cracks wie Pointer Sisters oder Neil Schon (Journey, Bad English) rissen sich um die Zusammenarbeit. Die ebenso derbe wie verführende Mischung aus Kratzbürsten-Funk, Hardrock und groovy Soul lässt sogar Giganten wie Sly & The Family Stone oder die grandiosen Parliament/Funkadelic recht blass bzw unausgegoren aussehen. Bis heute klingen diese über 40 Jahre alten Scheiben modern, individuell und im Genre unerreicht.

      Sie ist die Mutter!

      Ebenso ist Davis so ziemlich die erste ihrer Art. Eine Frau die nicht nur schreibt, mit einspielt und singt. Sie produziert den Löwinnenanteil des Materials auch gleich selbst und behält die “full artistic control”. Inhaltlich und als Pose tauscht sie einfach die Prämissen. Sie weiß um die Wirkung ihres Aussehens und wirft den Körper bereitwillig in die optische Waagschale. Bahnbrechendes sexy Coverartwork oder Gigs im Neglige sind nur ein Bruchteil dieses Konzepts. Auch die Lyrics zeigen eine sexuell offensive Frau, die auf männliche Domänen pfeift und selbst den Anmacher gibt. Sie holt sich als echter Rockstar, was sie will und sie will verdammt nochmal alles! Was für ein Vorbild!

      Jetzt mögt ihr fragen: Warum kennt man sie dann in der breiten Öffentlichkeit kaum, warum blieb ihr Werk Geheimtipp für Kenner und Genreliebhaber?

      Nun, manchmal reicht es einfach nicht, die erste und beste zu sein, nicht wahr? Manchmal genügt es nicht, sich die viel umworbene Kehrseite auf zu reißen. Manchmal benimmt sich das Leben eben einfach wie ein verdammter Hurensohn.

      Im Fall Betty Davis bewahrheitet sich die alte Bowieweisheit, wonach es im Showbiz ein Vorteil ist, immer der zweite zu sein, der etwas macht, nicht der erste. Davis war ihrer Zeit anscheinend zu weit voraus. Die Türen öffnete sie zwar. Jedoch nur für Nachfolger wie Grace Jone, Prince, Madonna, Björk etc. Ihr selbst jedoch blieb die Pforte verschlossen.

      Die Gesellschaft besaß längst nicht die Reife, eine mit so immensem Selbstwertgefühl ausgestatte Macherin zu ertragen. Zu schätzen wusste es erst recht kaum jemand. Davis steckte ein überkommenes Rollen- bzw. Weltbild in Brand als viele noch hinter dem Mond lebten. Ganz besonders schlimm waren torpedierende Anfeindungen von Rassisten, Puritanern und christlich angepinselten Klerikalfaschisten, denen “eine Schwarze, die in Lingerie auftritt” und ihr Ding so selbstverständlich macht wie ein weißes Rockidol, mehr als nur suspekt. Davis war für sie eine Lästerung, eine “ihren Platz verlassende Negerin”, eine echte Hure Babylon.

      Zur Krönung des Schlamassels blieb ihre obig erwähnte Fusion-Platte unveröffentlicht – zu unkommerziell für das Label. So blieb ausgerechnet diejenige, der die Musikwelt so viel Dankbarkeit schuldet, komplett auf der Strecke. Voller Grimm und Bitternis zog Davis sich vor Dekaden aus der Öffentlichkeit zurück.

      Trotzdem ist die Story keine traurige Geschichte. Denn noch lebt sie. Und in den letzten Jahren konnte die mittlerweile über 70 Jährige beobachten, wie ihre vergriffenen Platten wiederveröffentlicht wurden, die mediale Anerkennung langsam sichtbar wurde. Sogar die verschollene 1968er Proto-Fusion-Scheibe ist vor kurzem als “The Columbia years 1968-1969” erstmals erschienen.

      Manchmal muss man wohl einfach durchhalten, bis die Zeit reif ist."
      https://diekolumnisten.de/2016/09/19/heiss…

    • Vor 6 Jahren

      ach mit y ...

      nuja, gefällt mir auch nur eher mäßig bis gar nicht. also eigentlich eher gar nicht.
      sieht auf jdf. kein land gegen juicy ju.

    • Vor 6 Jahren

      mein kommentar richtet sich ja auch nicht an deine vorlieben, sondern ist eine pop-historische gegenargumentation zu der these der sexualwissenschaftlerin.

    • Vor 6 Jahren

      Juju ist geiler. Wer was anderes behauptet, hat keine Ahnung.

    • Vor 6 Jahren

      @herrvonwelt: "trümmertonne" zu bzw über betty davis zu sagen, lässt mich stark vermuten, dass wir entweder nicht von derselben frau sprechen oder deine augen im anus sind.

      also ich habe, nach einem kleinen fauxpas, zu diesem comment stellung genommen, und nach reichlicher sichtung des bildmaterials von bettY komme ich zu dem ergebnis, dass mein trümmertonnenvergleich zutrifft.
      und respektiere bei künftigen postings bitte auch, dass wir uns bei laut.de im jahr der frau befinden.
      demzufolge sind irgendwelche pop-historischen argumentationen natürlich kontraproduktiver natur.
      gegenstand der diskussion hier sollte lediglich die fuckability der angesprochenen künstlerinnen sein.
      alles andere dann im chat, hmm?

    • Vor 6 Jahren

      Liest du eigentlich, was du da schreibst oder ist das alles nur auf so einer Meta Ironie Ebene, für die ich zu doof bin?

    • Vor 6 Jahren

      manback, ist mal langsam wieder gut.

    • Vor 6 Jahren

      hey larissa, gib doch bitte mal die stellen an, für die du dich zu doof fühlst, evt. kann ich ja licht in dein dunkel bringen :-)

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      @herrvonwelt: "trümmertonne" zu bzw über betty davis zu sagen, lässt mich stark vermuten, dass wir entweder nicht von derselben frau sprechen oder deine augen im anus sind.
      also ich habe, nach einem kleinen fauxpas, zu diesem comment stellung genommen, und nach reichlicher sichtung des bildmaterials von bettY komme ich zu dem ergebnis, dass mein trümmertonnenvergleich zutrifft.
      und respektiere bei künftigen postings bitte auch, dass wir uns bei laut.de im jahr der frau befinden.
      demzufolge sind irgendwelche pop-historischen argumentationen natürlich kontraproduktiver natur.
      gegenstand der diskussion hier sollte lediglich die fuckability der angesprochenen künstlerinnen sein.
      alles andere dann im chat, hmm?

    • Vor 6 Jahren

      aha, da liegt also der hase im pfeffer, du kannst nicht lesen. oder haperts gar komplett mit der deutschen sprache?
      tut mir leid, aber da kann ich dir nicht weiterhelfen, probiers doch mal mit grundschule.
      aber natürlich nur, falls du dazu nicht zu doof bist ;-)

    • Vor 6 Jahren

      Larissa das ist wohl hier ein ganz normaler umgangs Ton obwohl man den ja leider gar nicht umgehen kann, und Frau erst Recht gar nicht! ;) Aber die „Herren von Welt“ hier lernen es hier einfach Nicht, verhalten sich am ende doch völlig Welt - fremd bzw. In ihrer eigenen kleinen engen „Welt“ gefangen.

      Wenn da so ein kleiner Dreikäse - Herr wirklich meint, er wüsste bescheid über Betty Davids aber selbst weis er weder wer den diese Dame ist. Noch wie man sich in der Öffentlichkeit oder auch im Dreikäseinternet über eine Dame äussert. Da kann man nur noch den Kopf schütteln und zwar mit Kopf hörern drauf die an eine musik anlage mit der schönsten Damenmusik angeschlossen, die sich keine vierkäse Pizza ausmalen könnte :P

    • Vor 6 Jahren

      der willi, verständnisvoll aber n bisschen blöde

    • Vor 6 Jahren

      Liebe LarissaS, Du scheinst mir 1 süßer, unschuldiger Hurensohn zu sein, deshalb 1 kleiner Tip: derHerrvonWelt, Frauenfreund usw. sind alles ziemliche Hurensöhne, ja, dies ganze Forum hier ist ein riesiger, kollektiver Hurensohn. Du kennst doch bestimmt die Unendliche Geschichte von Michael Ende, oder? Da gibt es doch "Die Viele". Stell Dir eine "Viele" aus lauter kleinen Hurensöhnen vor, dann hast du laut.de. Deshalb, liebe Hurensohn LarissaS, benümm Dich lieber auch wie einer, sonst hast Du hier keine Freude.
      Dein Freund Huerensoehn (gueldener)

    • Vor 6 Jahren

      Betty Davids :lol:

      gut getrollt molten, oder wer auch immer :-)

    • Vor 6 Jahren

      @larissa
      hör nicht auf den midas hurensohn.
      für hübsche kleine dinger wie dich gibt es auch andere möglichkeiten, sich hier beliebt zu machen ;-)

    • Vor 6 Jahren

      Also doch ganz unironischer Sexismus. Jetzt habe ich hübsches kleines Ding es endlich auch verstanden.

    • Vor 6 Jahren

      Klar dass Larissa jetzt hier alles zuspammt, im anderen Thread wurde ja schon das Verbot erteilt

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      Ich achte auf meine Linie, ich bin ein guter Kokser.

    • Vor 6 Jahren

      Hurra, die alljährliche Asuna beehrt uns positive Sexisten. HoffentLoch wieder eine endlos Debatte und viel pseudo Gesäusel im Jahr der Frau hier live auf Laut.tv

      allein schon das Bild :D Hat sich manback schön was zusammengezimmert, die Sau

    • Vor 6 Jahren

      Schon hart, wie LarissaS mich instant gehated hat, nur weil ich hier das Beil gegen Missgeburten wie niko_laus schwinge, dabei bin ich doch ein 1a Frauenfreund. :(

    • Vor 6 Jahren

      @ asuna

      na siehst, bist doch gar nicht so schwer von kapee, wie du von dir denkst.

    • Vor 6 Jahren

      Eure Insider will ich gar nicht verstehen. Spielt mal schön alleine weiter.

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      :lol: Na, schon das 3te Dosenbier aufgemacht?

    • Vor 6 Jahren

      business as usual :lol:

    • Vor 6 Jahren

      Ihr habt eindeutig zu viel Zeit... :klatbier:

    • Vor 6 Jahren

      Na ja, wer die eigene Fake-Paranoia ständig befeuert oder gar feiert und sich anhand der Informationsmacht eines Insiderkults gegenüber Neulingen aggressiv und ausgrenzend verhält, der kann schon auch den Eindruck erwecken, dass er gerade sonst nicht so viel zu feiern hat im Leben...

      ...ganz abgesehen davon, dass diese Art der Begegnung völlig unabhängig des transportierten Inhalts außerdem bereits Züge einer faschistischen Dynamik trägt. Oder habt ihr nie "Die Welle" gelesen? :D

    • Vor 6 Jahren

      Ich hinterfrage das schon seit Ewigkeiten nicht mehr, wer nun wie viele Accounts hat. Nach #sanchogate sowieso.
      Aber hier gäbe es auch keine Form der Reaktion, wenn was auffliegen würde.
      Dafür ähnelt de allgemeine Umgangston dem der Fakeaccounts zu sehr.

    • Vor 6 Jahren

      Mal wieder Gold hier. Ich ficke mit diesem Faden.

    • Vor 6 Jahren

      PS: der einzige "neue" User, der hier echt sein könnte, ist niko_laus. Und der ist wahrscheinlich auch nur manback.
      Das nur soll in dem Fall allerdings nicht abwertend sein, manni macht seine Sachen inzwischen echt gut. #nohomo

    • Vor 6 Jahren

      Wie lange wird das verst0ßene Untier Laut sich noch selbst-verliebt-befruchtend in seinem eigenen aus psychischer Zerrüttung heraus Erbrochenem wälzen?

      Ich schlage vor, dass wir alle nur noch unter Klarnamen posten und alle unsere Fakes verbrennen, um zum Einklang mit uns selbst zu finden.

      Alles weitere dann im Chat, hm? Danke!

    • Vor 6 Jahren

      @mila

      Das ist die typische manback-Strategie. Sich an laut-Events (asuna Fake) hochzuziehen um 1 Jahre danach die selbe Masche aufzuziehen. Nur diesmal mit Fake Pic und pseudo Interesse. Zwischen den Zeilen liest sich aber ein laut-Veteran..

      Niko dagegen ist ein Verlierer, ein kurz auftauchendes Phänomen latenter Unbeholfenheit

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      In Dir stecken regelmäßig ziemlich viele Assis! :D

      Zum Thema Umgangston: Ich denke die Meisten hier können das ja ganz gut einordnen und auch verkraften. Ist ja auch fraglos so, dass man mit Vielen die hier tagein tagaus am randalieren sind, sicherlich vorzüglich 10-17 Schnäpse saufen und Scheisse labern könnte, von so Premium-Hurensöhnen wie Sancho & manback abgesehen. Denen man vmtl nur gern die Zahnreihen umsortieren würde. ;)

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

  • Vor 6 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 6 Jahren

    ungehört 5/5, weil juju einfach so überaus saftig ist.

  • Vor 6 Jahren

    Hab sie vor ner weile durch zufall entdeckt und war extrem aufs Album gespannt, bin allerdings etwas enttäuscht.
    'Asozialisierungsprogramm' ist großartig weil einfach maßlos überzogen und Asi, das fehlt mir auf dem Album zum Großteil. 'Ständer' und 'Bongzimmer' zB sind furchtbar, 'Er will Sex' und 'Von Party zu Party' top.

  • Vor 6 Jahren

    Aber um das Mal klar zu stellen, SXTN sind absolut keine Feministinnen.
    Weder nehme ich als halbwegs genrefirmer Mensch das so wahr, noch haben sie selbst diesen Anspruch (laut eigener Aussage, die erst ein paar Wochen alt ist).

    NATÜRLICH sind sie gerade weil sie keine sein wollen, die Besseren. Das Werk könnte man durchaus als "Ausdruck des Feminismus" oder was auch immer sehen, das ist imho legitim, aber genau darin liegt für mich die Schönheit dieser Sache - obwohl ich die Musik selbst kaum höre, empfinde das Album eher so als 3/5 - dass sie wunderbar aufzeigt, wie überflüssig moderner Pop culture feminism in unserer derzeitgen westlichen Welt ist.

    Ich würde so weit gehen zu sagen, dass hier in gewisser Hinsicht ein gesunder Anti-Feminismus skizziert wird, der den aktuellen Feminismus leider noch lange nicht ablösen wird, aber eine Welt der Möglichkeiten aufzeigt, die bald Realität werden könnte, sobald eine Sookee den Stock aus dem Arsch zieht, ihr Hirn wieder ausreichend mit Sauerstoff versorgt und erkennt, dass Rapper womöglich nicht der passende Beruf für sie ist. :kiss:

    • Vor 6 Jahren

      Ich weiß wir hatten darüber schon gesprochen aber ich finde Sookee macht ihre Sache immer besser und gibt ja auch offen zu das Sie frühere Songs heute anders machen würde. Jedes Album hab ich von ihr hier liegen und Kopf,Herz,Arsch Bitches Butches Dykes & Divas da fehlen schon die Hymnen..alles etwas verkopft und sperrig. Lila Samt und das neueste Werk allerdings sind ne Stufe höher anzusiedeln.was die Beats und was die Texte angeht. Und auch ihr Flow ist flüssiger und moderner geworden. Unter all den Rappern die nichts zu sagen haben..finde ich Sookee enorm wichtig.

    • Vor 6 Jahren

      Sookee bashing ist eines meiner Hobbies, nimm es mir nicht übel.
      Kann damit halt wirklich 0 anfangen, habe aber persönlich nichts gegen sie und sie kann das alles gerne weitermachen. Sind einfach nur sarkastische/zynische Spitzen meinerseits. :O

    • Vor 6 Jahren

      was soll sookee denn sonst machen?

  • Vor 6 Jahren

    Die Bezugnahme auf das eingangs erwähnte Lolita-Album hat mich als alten Trash-Connoisseur sehr gefreut. Them memories...

  • Vor 6 Jahren

    überraschend fresh. Juju flowt stabil, hooks sind von peinlich bis sehr gut aufm schmalen grat.

    locker 3/5

  • Vor 6 Jahren

    Albung noch nicht gehört, aber Asozialisierungsprogramm war ein richtiger Hurensohn, das lief bei mir rauf und runter, letztes Jahr. Konnte die zwei Punkte hier nicht nachvollziehn. Marvin Müller ist ein Hurensohn!

  • Vor 6 Jahren

    Nura soll sich verpissen, dann kann das was werden mit der Band.

  • Vor 6 Jahren

    Top Sache, Box wird nachher bei Saturn verhaftet.

  • Vor 6 Jahren

    Was macht eigentlich Lady Bitch Ray heute?