Leider befällt mich bei jeder Veröffentlichung des Kalibers "Saadcore" eine bleierne Erschöpfung. Warum sich immer neue Formulierungen für die immer gleiche "Ich fick' deine Mutter, keiner rappt wie ich"-Grütze über meist mehr als ordentlichen Beats aus dem Hut ziehen, wenn sich der ... nennen …
@InNo (« @HerrSchreckend (« Und ich finde wir legen zusammen und kaufen "Jetzt schämst du dich", "21 Gramm" und "Omnipotenz in D-Moll" für die laut-red, dann gibts keine Ausreden mehr »): Das erste kenn ich zwar (noch) nicht, aber bei den anderen beiden geb ich dir Recht, absolut großes Kino und Anwärter auf Album des Jahres (bis jetzt zumindest, aber da kommt ja noch einiges) »):
@ inno. d-bo ist spitze in seinen texten. ich geb mirs selten.aber wenn dann feier ichs,auch wegen beats, und bizzy montana find ich sowieso super. das war jetzt die kurzantwort sorry hab grad wenig zeit
Hmm schon komisch dass irgendwie sogut wie alle singles von den EGJ rappern, die im fernsehn laufen, ein featuretrack mit bushido sind. Für mich ist das ein weiterer beweis dafür, dass ohne bushido nur ein paar leute die platten kaufen würden. Und wenn man sich Saad mal so anguckt, dann kann man nur sagen, dass flow, reime, etc. sich über jahre hinweg nicht verbessert haben. Er flowt so monoton, dass man fast einschlafen könnte.
Finde es eigentlich ganz amüsant wenn die 1/5 punkte-reviews so lang sind. so hat man zumindest ein bisschen spaß. Und wie schon gesagt, eine extreme bewertung muss begründet werden
@InNo (« freddys Verrisse haben hier doch schon längst Kultstatus... »):
also irgendwie weckt die review mein interesse mir das album anzuhören... klingt nach netten beats
edith: loool gleich mal im ersten vers des ersten lieds was zu lachen.... "isch bin endkredibil..." frag mich ob er auch nur annähernd das wort schreiben kann. "jeder rapper wird gefickt, ich hab beef in meim blut, yeah" ... beef im blut... *feier*
Wenn laut.de mal "21 Gramm" von Sdiddy reviewen würde hätte es 5 von 5 punkten ! Da bin ich mir absolut sicher . Und das Album hat sich immerhin mehr als Ekaveli verkauft !
Wenn laut.de mal "21 Gramm" von Sdiddy reviewen würde hätte es 5 von 5 punkten ! Da bin ich mir absolut sicher . Und das Album hat sich immerhin mehr als Ekaveli verkauft !
@passi (« @BossDome (« abgesehen davon, frage ich mich warum diese danni fromm immernoch "gangsterrap"-platten bzw. deutschen rap der härteren gangart rezensiert, wenn sie die sparte nicht ausstehen kann. »):
Wer soll denn bitte deiner Meinung nach diesen harten "Gangstarap" rezensieren, wenn du ernsthaft auf ein positives Fazit hoffst? Ich meine, welcher normal veranlagte Mensch hat schon Interesse/Gefallen daran eine Anleitung zur Inzucht mit der eigenen Mutter zu bekommen? Allgemein wird dieses "motherfucking" ja als ausgelutschtes Rap-Klitsche bezeichnet, aber es hilft dem positiven Image der deutschen Rap-Szene wirklich nicht weiter, wenn immer wieder Alben auf den Markt kommen, die genau das als vorherrschendes Thema behandeln. Aber ich wünsche den ganzen verblendeten Leuten, die dieses Album hören und abfeiern trotzdem viel Spaß dabei und lese mir die Rezension von laut noch zwei, dreimal durch »):
du begreifst nicht was ich meine: ich will doch nicht, dass jemand das album bewertet, der ein fan dieser sparte is. aber es soll eben auch keiner sein ,der so voreingenommen bzw ablehnend gegenüber der ganzen thematik steht. ein beispiel: ich höre mir diese musik gerne an, und kann trotzdem differenzieren und kann beurteilen, dass mir halt das mir halt das eine sido-album besser gefällt, als das andere bushido oder saad-album. aber von vornerein zu sagen "ich hasse diese 'fick-deine-mutter-attitüde' und die wertung ist vorprogrammiert" ist doch sinnlos. es gibt nun mal leute - ja, sogar intelligente - die können sich das eben geben. und die können eben auch die unterschiede zwischen einem fler und einem saad album erkennen und scheren nicht alles über einen kamm und bewerten das alles von haus aus schlecht. sowas ist halt sinnlos. dann brauchen die bei laut die platten auch nicht zu rezensieren. sorry.
ich bitte dich....das ist doch nicht das problem der rezensentin, die - ich wiederhole mich - ihre kritikpunkte deutlich begründet und anhand von textlichen plattheiten saads bewiesen hat. das ist f d allgemeinen hörer informativ.
wenn man dennoch darauf steht, was ja nix schlimmes ist, sollte man jedoch so ehrlich zu sich selbst sein, daß das eben so ein typischer bad taste ausrutscher ist, wie ihn alle mal haben. das wertet den künstlerischen machismo, nationalpathosquark und boring muttafikkatrash jedoch nicht im geringsten auf.
@dein_boeser_Anwalt (« ich bitte dich....das ist doch nicht das problem der rezensentin, die - ich wiederhole mich - ihre kritikpunkte deutlich begründet und anhand von textlichen plattheiten saads bewiesen hat. das ist f d allgemeinen hörer informativ.
wenn man dennoch darauf steht, was ja nix schlimmes ist, sollte man jedoch so ehrlich zu sich selbst sein, daß das eben so ein typischer bad taste ausrutscher ist, wie ihn alle mal haben. das wertet den künstlerischen machismo, nationalpathosquark und boring muttafikkatrash jedoch nicht im geringsten auf. »):
es geht doch nicht darum, dass sie es nicht belegen kann. wenn du jan delay-fan bist kann ich dir auch ein paar zitate der letzten beginner oder jan delay solo platte raussuchen, die in meinen augen belegen, dass es sich um beschissene platten handelt. pass auf: wenn ich eine bestimmte musiksparte beschissen finde, dann werde ich auf jedem album, dass dieser sparte angehört IMMER punkte finden, die es für mich beschissen machen, ganz anders wenn ich mit einer positiven oder zumindest unvoreingenommen meinung an eine cd herangehe. mein gott, es geht bei einem album wie saadcore nicht darum, einen innovativitäts-preis zu gewinnen oder mit intelligenz zu straheln. deswegen kann man das auch nicht an solchen maßstäben messen.
abgesehen muss ich mir garkeinen "bade-taste-ausrutscher" eingestehen, nur weil ich das album geil finde. ich stehe dazu, dass ich solche musik höre und das ist auch nicht das erste album aus dieser richtung, dass ich feiere. aber im gegenzug würde ich mir als rezensent auch keine dendemann platte zum benoten raussuchen, wenn die mucke nicht mein fall ist, und ich schon vorher weiß, dass das ding von mir nur 1-2 punkte bekommt, egal was kommt
ich glaub, jeder, der sich auch nur ansatzweise mit meinen texten befasst hat, weiß, dass ich durchaus für battlerap oder diese ganze ghettoschiene zu haben bin und dass ich auch bei frauenverachtender scheiße nicht besonders zimperlich bin, WENN es denn witzig, gut gereimt, gut vorgetragen, eben ganz allgemein in irgendeiner form unterhaltsam ist. ich lass' mir nicht vorwerfen, dass ich nicht jeder platte eine chance gebe.
wenn ich aber nach fünf tracks nicht eine einzige technisch ansprechend servierte, nicht schon tausendfach gebrachte zeile, dafür das zweitausendste sample aus "der pate" gehört habe (meine güte, ich glaub, selbst, wenn ich den film nie gesehen hätte, könnte ich ihn nach ein paar jahren in diesem geschäft auswendig mitsprechen!), wenn ich nachschauen muss, ob mir vor langeweile nicht inzwischen beide füße abgefault sind, und meine laune nach eben diesen fünf tracks und bei der aussicht auf zwölf weitere am arsch ist, dann sind das einfach überdeutliche anzeichen dafür, dass das in meinen augen einfach eine scheißplatte ist.
was den rest der welt nicht davon abhalten soll, sowas gut zu finden. freies land und so.
@LeGaT (« @Sodhahn (« müll? das ist nunmal derzeit eins der wichtigsten releases. ausserdem bekommen die ja nicht von jedem label platten zugeschickt. »):
was isn an son nonsens-kram so wichtig? meiner meinung nach hat deutsch-rap viel zu viel von som mist. »):
junge, laut.de verdient wohl ua mit dieser seite etwas geld, und diese seite wird auch deshalb besucht, weil stets aktuelle musik rezensiert wird. wenn also das kommerziell (leider) erfolgreichste genrelabel ein album veröffentlicht, und es der redaktion vorliegt, dann sind sie quasi dazu genötigt, es zu besprechen. ob dir das jetzt im einzelnen passt, oder nicht, is dabei völlig belanglos...mit reviews von mc pustekuchen`s labelsampler feat. seiner waldweg posse lockt man nämlich kein schwein hinterm ofen hervor...
@Sodhahn (« junge, laut.de verdient wohl ua mit dieser seite etwas geld, und diese seite wird auch deshalb besucht, weil stets aktuelle musik rezensiert wird. wenn also das kommerziell (leider) erfolgreichste genrelabel ein album veröffentlicht, und es der redaktion vorliegt, dann sind sie quasi dazu genötigt, es zu besprechen. »):
wenn ich sehe dass idiotenrapper ne review bekommen, viele bei weitem interessantere aba nich, denk ich mir verständlicherweise auch nich gleich: ok ok wahrscheinlich bekommen die armen laut.de-leutz nichts anderes aufgetischt und wenn sie nicht aufessen müssen se verhungern. ich meine wennde damit recht hast is das doch schon eine sehr traurige vorstellung. wenn laut.de schwachsinn reviewen muss um sich über wasser zu halten, is dass wirklich traurig. wenn hier so oft irgndwelcher kommerz-kram besprochen wird, rennen einen die wirklichen musik-liebhaber weg und die picaldi-wannabe-Gs übernehmen. das meinte ich dann auch mit "laut.de verstümmelt sich mit solchen reviews selbst". es verwahrlost. so viel anpassung kann ich also echt nicht befürworten, vor allem weil laut.de ja sonst auch dafür bekannt is, eher unbekannte künstler (leider oft die interessanteren) unter die lupe zu nehmen. und wie bereits vorgeschlagen: wie wärs damit, wenigstens ne wöchentliche release-date-news rauszubringen, wo alles gennant wird was demnächst erscheint. das so oder so nicht alles rezensiert werden kann is mir ja schon klar. aba so wird wenigstens noma darauf hingewiesen dass es noch was anderes als bushido, saad und co. gibt.
@freddy (« egal was kommt ... das stimmt ja gar nicht.
ich glaub, jeder, der sich auch nur ansatzweise mit meinen texten befasst hat, weiß, dass ich durchaus für battlerap oder diese ganze ghettoschiene zu haben bin und dass ich auch bei frauenverachtender scheiße nicht besonders zimperlich bin, WENN es denn witzig, gut gereimt, gut vorgetragen, eben ganz allgemein in irgendeiner form unterhaltsam ist. ich lass' mir nicht vorwerfen, dass ich nicht jeder platte eine chance gebe.
wenn ich aber nach fünf tracks nicht eine einzige technisch ansprechend servierte, nicht schon tausendfach gebrachte zeile, dafür das zweitausendste sample aus "der pate" gehört habe (meine güte, ich glaub, selbst, wenn ich den film nie gesehen hätte, könnte ich ihn nach ein paar jahren in diesem geschäft auswendig mitsprechen!), wenn ich nachschauen muss, ob mir vor langeweile nicht inzwischen beide füße abgefault sind, und meine laune nach eben diesen fünf tracks und bei der aussicht auf zwölf weitere am arsch ist, dann sind das einfach überdeutliche anzeichen dafür, dass das in meinen augen einfach eine scheißplatte ist.
was den rest der welt nicht davon abhalten soll, sowas gut zu finden. freies land und so. »):
na dann bin ich ja mal gespannt, welcher platte dieser sparte, die im letzten jahr erschienen sind eine wertung über 2 oder 3 punkte gegeben hast? ich konnte bis jetzt noch nicht erkennen, dass du der thematik viel abgewinnen kannst.
@LeGaT (« @Sodhahn (« junge, laut.de verdient wohl ua mit dieser seite etwas geld, und diese seite wird auch deshalb besucht, weil stets aktuelle musik rezensiert wird. wenn also das kommerziell (leider) erfolgreichste genrelabel ein album veröffentlicht, und es der redaktion vorliegt, dann sind sie quasi dazu genötigt, es zu besprechen. »):
wenn ich sehe dass idiotenrapper ne review bekommen, viele bei weitem interessantere aba nich, denk ich mir verständlicherweise auch nich gleich: ok ok wahrscheinlich bekommen die armen laut.de-leutz nichts anderes aufgetischt und wenn sie nicht aufessen müssen se verhungern. ich meine wennde damit recht hast is das doch schon eine sehr traurige vorstellung. wenn laut.de schwachsinn reviewen muss um sich über wasser zu halten, is dass wirklich traurig. wenn hier so oft irgndwelcher kommerz-kram besprochen wird, rennen einen die wirklichen musik-liebhaber weg und die picaldi-wannabe-Gs übernehmen. das meinte ich dann auch mit "laut.de verstümmelt sich mit solchen reviews selbst". es verwahrlost. so viel anpassung kann ich also echt nicht befürworten, vor allem weil laut.de ja sonst auch dafür bekannt is, eher unbekannte künstler (leider oft die interessanteren) unter die lupe zu nehmen. und wie bereits vorgeschlagen: wie wärs damit, wenigstens ne wöchentliche release-date-news rauszubringen, wo alles gennant wird was demnächst erscheint. das so oder so nicht alles rezensiert werden kann is mir ja schon klar. aba so wird wenigstens noma darauf hingewiesen dass es noch was anderes als bushido, saad und co. gibt.
anpassung kann das kritische beurteilen eines tonträgers ja nicht sein.
wenn hier etwas rezensierend vernichtet wird und man dadurch auch nur einen aufgeschlossenen musikkonsumenten davon abhält, solchen schrott zu kaufen, so ist das ein akt der aufklärung.
wem hier zu wenig insider-stuff besprochen wird, der mag ja recht haben, müßte dann jedoch den zugehörigen labels mal in den promoarsch treten, den lautleuten die scheiben auch zu schicken.
@BossDome (« na dann bin ich ja mal gespannt, welcher platte dieser sparte, die im letzten jahr erschienen sind eine wertung über 2 oder 3 punkte gegeben hast? »): Dieser hier zum Beispiel (http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/b/…)
Leider befällt mich bei jeder Veröffentlichung des Kalibers "Saadcore" eine bleierne Erschöpfung. Warum sich immer neue Formulierungen für die immer gleiche "Ich fick' deine Mutter, keiner rappt wie ich"-Grütze über meist mehr als ordentlichen Beats aus dem Hut ziehen, wenn sich der ... nennen …
@InNo (« @HerrSchreckend (« Und ich finde wir legen zusammen und kaufen "Jetzt schämst du dich", "21 Gramm" und "Omnipotenz in D-Moll" für die laut-red, dann gibts keine Ausreden mehr
»):
Das erste kenn ich zwar (noch) nicht, aber bei den anderen beiden geb ich dir Recht, absolut großes Kino und Anwärter auf Album des Jahres (bis jetzt zumindest, aber da kommt ja noch einiges) »):
@ inno. d-bo ist spitze in seinen texten. ich geb mirs selten.aber wenn dann feier ichs,auch wegen beats, und bizzy montana find ich sowieso super. das war jetzt die kurzantwort
sorry hab grad wenig zeit
EGJ...gibts da irgendein gutes Werk?
Für die die es nicht blicken:ich möchte keine Antwort!
Hmm schon komisch dass irgendwie sogut wie alle singles von den EGJ rappern, die im fernsehn laufen, ein featuretrack mit bushido sind. Für mich ist das ein weiterer beweis dafür, dass ohne bushido nur ein paar leute die platten kaufen würden.
Und wenn man sich Saad mal so anguckt, dann kann man nur sagen, dass flow, reime, etc. sich über jahre hinweg nicht verbessert haben. Er flowt so monoton, dass man fast einschlafen könnte.
Finde es eigentlich ganz amüsant wenn die 1/5 punkte-reviews so lang sind. so hat man zumindest ein bisschen spaß. Und wie schon gesagt, eine extreme bewertung muss begründet werden
@InNo (« freddys Verrisse haben hier doch schon längst Kultstatus... »):
also irgendwie weckt die review mein interesse mir das album anzuhören... klingt nach netten beats
edith: loool gleich mal im ersten vers des ersten lieds was zu lachen....
"isch bin endkredibil..." frag mich ob er auch nur annähernd das wort schreiben kann.
"jeder rapper wird gefickt, ich hab beef in meim blut, yeah" ... beef im blut...
*feier*
sind sie auch.mehr als nett sogar.aber was red ich. liest einfach meine kurzmeinungen durch. basta
@Elmo i.G. («
"jeder rapper wird gefickt, ich hab beef in meim blut, yeah" ... beef im blut...
*feier* »):
1 Punkt ist noch zu viel für eristschlechterrapper.
Hammer Rezi .
Wenn laut.de mal "21 Gramm" von Sdiddy reviewen würde hätte es 5 von 5 punkten ! Da bin ich mir absolut sicher . Und das Album hat sich immerhin mehr als Ekaveli verkauft !
http://www.amazon.de/21-Gramm-Sdiddy/dp/B0…
Hammer Rezi .
Wenn laut.de mal "21 Gramm" von Sdiddy reviewen würde hätte es 5 von 5 punkten ! Da bin ich mir absolut sicher . Und das Album hat sich immerhin mehr als Ekaveli verkauft !
http://www.amazon.de/21-Gramm-Sdiddy/dp/B0…
@passi (« @BossDome («
abgesehen davon, frage ich mich warum diese danni fromm immernoch "gangsterrap"-platten bzw. deutschen rap der härteren gangart rezensiert, wenn sie die sparte nicht ausstehen kann. »):
Wer soll denn bitte deiner Meinung nach diesen harten "Gangstarap" rezensieren, wenn du ernsthaft auf ein positives Fazit hoffst?
»):
Ich meine, welcher normal veranlagte Mensch hat schon Interesse/Gefallen daran eine Anleitung zur Inzucht mit der eigenen Mutter zu bekommen?
Allgemein wird dieses "motherfucking" ja als ausgelutschtes Rap-Klitsche bezeichnet, aber es hilft dem positiven Image der deutschen Rap-Szene wirklich nicht weiter, wenn immer wieder Alben auf den Markt kommen, die genau das als vorherrschendes Thema behandeln.
Aber ich wünsche den ganzen verblendeten Leuten, die dieses Album hören und abfeiern trotzdem viel Spaß dabei und lese mir die Rezension von laut noch zwei, dreimal durch
du begreifst nicht was ich meine: ich will doch nicht, dass jemand das album bewertet, der ein fan dieser sparte is. aber es soll eben auch keiner sein ,der so voreingenommen bzw ablehnend gegenüber der ganzen thematik steht. ein beispiel: ich höre mir diese musik gerne an, und kann trotzdem differenzieren und kann beurteilen, dass mir halt das mir halt das eine sido-album besser gefällt, als das andere bushido oder saad-album. aber von vornerein zu sagen "ich hasse diese 'fick-deine-mutter-attitüde' und die wertung ist vorprogrammiert" ist doch sinnlos. es gibt nun mal leute - ja, sogar intelligente - die können sich das eben geben. und die können eben auch die unterschiede zwischen einem fler und einem saad album erkennen und scheren nicht alles über einen kamm und bewerten das alles von haus aus schlecht. sowas ist halt sinnlos. dann brauchen die bei laut die platten auch nicht zu rezensieren. sorry.
ich bitte dich....das ist doch nicht das problem der rezensentin, die - ich wiederhole mich - ihre kritikpunkte deutlich begründet und anhand von textlichen plattheiten saads bewiesen hat.
das ist f d allgemeinen hörer informativ.
wenn man dennoch darauf steht, was ja nix schlimmes ist, sollte man jedoch so ehrlich zu sich selbst sein, daß das eben so ein typischer bad taste ausrutscher ist, wie ihn alle mal haben.
das wertet den künstlerischen machismo, nationalpathosquark und boring muttafikkatrash jedoch nicht im geringsten auf.
@dein_boeser_Anwalt (« ich bitte dich....das ist doch nicht das problem der rezensentin, die - ich wiederhole mich - ihre kritikpunkte deutlich begründet und anhand von textlichen plattheiten saads bewiesen hat.
das ist f d allgemeinen hörer informativ.
wenn man dennoch darauf steht, was ja nix schlimmes ist, sollte man jedoch so ehrlich zu sich selbst sein, daß das eben so ein typischer bad taste ausrutscher ist, wie ihn alle mal haben.
das wertet den künstlerischen machismo, nationalpathosquark und boring muttafikkatrash jedoch nicht im geringsten auf. »):
es geht doch nicht darum, dass sie es nicht belegen kann. wenn du jan delay-fan bist kann ich dir auch ein paar zitate der letzten beginner oder jan delay solo platte raussuchen, die in meinen augen belegen, dass es sich um beschissene platten handelt. pass auf: wenn ich eine bestimmte musiksparte beschissen finde, dann werde ich auf jedem album, dass dieser sparte angehört IMMER punkte finden, die es für mich beschissen machen, ganz anders wenn ich mit einer positiven oder zumindest unvoreingenommen meinung an eine cd herangehe.
mein gott, es geht bei einem album wie saadcore nicht darum, einen innovativitäts-preis zu gewinnen oder mit intelligenz zu straheln. deswegen kann man das auch nicht an solchen maßstäben messen.
abgesehen muss ich mir garkeinen "bade-taste-ausrutscher" eingestehen, nur weil ich das album geil finde. ich stehe dazu, dass ich solche musik höre und das ist auch nicht das erste album aus dieser richtung, dass ich feiere. aber im gegenzug würde ich mir als rezensent auch keine dendemann platte zum benoten raussuchen, wenn die mucke nicht mein fall ist, und ich schon vorher weiß, dass das ding von mir nur 1-2 punkte bekommt, egal was kommt
egal was kommt ... das stimmt ja gar nicht.
ich glaub, jeder, der sich auch nur ansatzweise mit meinen texten befasst hat, weiß, dass ich durchaus für battlerap oder diese ganze ghettoschiene zu haben bin und dass ich auch bei frauenverachtender scheiße nicht besonders zimperlich bin, WENN es denn witzig, gut gereimt, gut vorgetragen, eben ganz allgemein in irgendeiner form unterhaltsam ist. ich lass' mir nicht vorwerfen, dass ich nicht jeder platte eine chance gebe.
wenn ich aber nach fünf tracks nicht eine einzige technisch ansprechend servierte, nicht schon tausendfach gebrachte zeile, dafür das zweitausendste sample aus "der pate" gehört habe (meine güte, ich glaub, selbst, wenn ich den film nie gesehen hätte, könnte ich ihn nach ein paar jahren in diesem geschäft auswendig mitsprechen!), wenn ich nachschauen muss, ob mir vor langeweile nicht inzwischen beide füße abgefault sind, und meine laune nach eben diesen fünf tracks und bei der aussicht auf zwölf weitere am arsch ist, dann sind das einfach überdeutliche anzeichen dafür, dass das in meinen augen einfach eine scheißplatte ist.
was den rest der welt nicht davon abhalten soll, sowas gut zu finden. freies land und so.
@LeGaT (« @Sodhahn (« müll? das ist nunmal derzeit eins der wichtigsten releases. ausserdem bekommen die ja nicht von jedem label platten zugeschickt. »):
was isn an son nonsens-kram so wichtig? meiner meinung nach hat deutsch-rap viel zu viel von som mist. »):
wer sind sie und was haben sie mit sodhahn gemacht?
@Sodhahn («
mc pustekuchens labelsampler feat. seiner waldweg posse »):
wo der gute sodhahn recht hat, hat er recht.
@Sodhahn («
junge, laut.de verdient wohl ua mit dieser seite etwas geld, und diese seite wird auch deshalb besucht, weil stets aktuelle musik rezensiert wird. wenn also das kommerziell (leider) erfolgreichste genrelabel ein album veröffentlicht, und es der redaktion vorliegt, dann sind sie quasi dazu genötigt, es zu besprechen. »):
wenn ich sehe dass idiotenrapper ne review bekommen, viele bei weitem interessantere aba nich, denk ich mir verständlicherweise auch nich gleich: ok ok wahrscheinlich bekommen die armen laut.de-leutz nichts anderes aufgetischt und wenn sie nicht aufessen müssen se verhungern.
ich meine wennde damit recht hast is das doch schon eine sehr traurige vorstellung. wenn laut.de schwachsinn reviewen muss um sich über wasser zu halten, is dass wirklich traurig.
wenn hier so oft irgndwelcher kommerz-kram besprochen wird, rennen einen die wirklichen musik-liebhaber weg und die picaldi-wannabe-Gs übernehmen. das meinte ich dann auch mit "laut.de verstümmelt sich mit solchen reviews selbst". es verwahrlost.
so viel anpassung kann ich also echt nicht befürworten, vor allem weil laut.de ja sonst auch dafür bekannt is, eher unbekannte künstler (leider oft die interessanteren) unter die lupe zu nehmen. und wie bereits vorgeschlagen: wie wärs damit, wenigstens ne wöchentliche release-date-news rauszubringen, wo alles gennant wird was demnächst erscheint. das so oder so nicht alles rezensiert werden kann is mir ja schon klar. aba so wird wenigstens noma darauf hingewiesen dass es noch was anderes als bushido, saad und co. gibt.
peeeace
btw: jetzt hat auch der gute pete rock seine wohlverdiente review bekommen ( http://laut.de/lautstark/cd-reviews/r/rock… ). hat also wieder jeder was er will...
@freddy (« egal was kommt ... das stimmt ja gar nicht.
ich glaub, jeder, der sich auch nur ansatzweise mit meinen texten befasst hat, weiß, dass ich durchaus für battlerap oder diese ganze ghettoschiene zu haben bin und dass ich auch bei frauenverachtender scheiße nicht besonders zimperlich bin, WENN es denn witzig, gut gereimt, gut vorgetragen, eben ganz allgemein in irgendeiner form unterhaltsam ist. ich lass' mir nicht vorwerfen, dass ich nicht jeder platte eine chance gebe.
wenn ich aber nach fünf tracks nicht eine einzige technisch ansprechend servierte, nicht schon tausendfach gebrachte zeile, dafür das zweitausendste sample aus "der pate" gehört habe (meine güte, ich glaub, selbst, wenn ich den film nie gesehen hätte, könnte ich ihn nach ein paar jahren in diesem geschäft auswendig mitsprechen!), wenn ich nachschauen muss, ob mir vor langeweile nicht inzwischen beide füße abgefault sind, und meine laune nach eben diesen fünf tracks und bei der aussicht auf zwölf weitere am arsch ist, dann sind das einfach überdeutliche anzeichen dafür, dass das in meinen augen einfach eine scheißplatte ist.
was den rest der welt nicht davon abhalten soll, sowas gut zu finden. freies land und so. »):
na dann bin ich ja mal gespannt, welcher platte dieser sparte, die im letzten jahr erschienen sind eine wertung über 2 oder 3 punkte gegeben hast? ich konnte bis jetzt noch nicht erkennen, dass du der thematik viel abgewinnen kannst.
@LeGaT (« @Sodhahn («
junge, laut.de verdient wohl ua mit dieser seite etwas geld, und diese seite wird auch deshalb besucht, weil stets aktuelle musik rezensiert wird. wenn also das kommerziell (leider) erfolgreichste genrelabel ein album veröffentlicht, und es der redaktion vorliegt, dann sind sie quasi dazu genötigt, es zu besprechen. »):
wenn ich sehe dass idiotenrapper ne review bekommen, viele bei weitem interessantere aba nich, denk ich mir verständlicherweise auch nich gleich: ok ok wahrscheinlich bekommen die armen laut.de-leutz nichts anderes aufgetischt und wenn sie nicht aufessen müssen se verhungern.
ich meine wennde damit recht hast is das doch schon eine sehr traurige vorstellung. wenn laut.de schwachsinn reviewen muss um sich über wasser zu halten, is dass wirklich traurig.
wenn hier so oft irgndwelcher kommerz-kram besprochen wird, rennen einen die wirklichen musik-liebhaber weg und die picaldi-wannabe-Gs übernehmen. das meinte ich dann auch mit "laut.de verstümmelt sich mit solchen reviews selbst". es verwahrlost.
so viel anpassung kann ich also echt nicht befürworten, vor allem weil laut.de ja sonst auch dafür bekannt is, eher unbekannte künstler (leider oft die interessanteren) unter die lupe zu nehmen. und wie bereits vorgeschlagen: wie wärs damit, wenigstens ne wöchentliche release-date-news rauszubringen, wo alles gennant wird was demnächst erscheint. das so oder so nicht alles rezensiert werden kann is mir ja schon klar. aba so wird wenigstens noma darauf hingewiesen dass es noch was anderes als bushido, saad und co. gibt.
peeeace
btw: jetzt hat auch der gute pete rock seine wohlverdiente review bekommen ( http://laut.de/lautstark/cd-reviews/r/rock… ). hat also wieder jeder was er will... »):
mit verlaub: nonsens!
anpassung kann das kritische beurteilen eines tonträgers ja nicht sein.
wenn hier etwas rezensierend vernichtet wird und man dadurch auch nur einen aufgeschlossenen musikkonsumenten davon abhält, solchen schrott zu kaufen, so ist das ein akt der aufklärung.
wem hier zu wenig insider-stuff besprochen wird, der mag ja recht haben, müßte dann jedoch den zugehörigen labels mal in den promoarsch treten, den lautleuten die scheiben auch zu schicken.
@BossDome (« na dann bin ich ja mal gespannt, welcher platte dieser sparte, die im letzten jahr erschienen sind eine wertung über 2 oder 3 punkte gegeben hast? »):
Dieser hier zum Beispiel (http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/b/…)