Schiller macht jetzt Filmmusik. Zwar nicht für die große Leinwand und eine reale Produktion, aber immerhin für das eigene Kopfkino. Mitsamt eines 40-köpfigen Sinfonieorchesters widmet sich Christopher von Deylen auf "Epic", der nach "Summer In Berlin" bereits zweiten Platte in diesem Jahr, seiner …
Schiller ist nur noch langweilig. Herr von Deylen suhlt sich in der Wattewelt seiner Fans, die alles doppelt und dreifach kaufen, was er auf den Markt kracht. Dadurch kriegt er natürlich ein verzerrte Bild... Bis einschließlich Atemlos hat Schiller von einer extrem vielfältigen Musik gelebt. Mit Sonne begann der Einheitsbrei. Mit dem Epic hat er nun den Bock abgeschossen. Belangloser geht es doch nicht mehr. Das Orchester kann keinerlei Akzente setzen und wirkt nur neben der Synthesizermusik angedockt. Da ist nichts, aber auch garnichts spannend dran. Opus war ganz gut, ok das waren auch nicht seine Stücke.
Von einem großen Komponisten ist Herr von Deylen so weit entfernt wie ein komatöser Patient von der Rennstrecke.
Ich fand das Album ziemlich langweilig und auch weit von dem entfernt was man als gute Filmmusik bezeichnen könnte. Es ist Christophers oft unausgegorenes Elektro-Gebastel auf einfachstem Niveau was alles nach unten reißt. Er scheint auch reichlich seine Sample-Library bemüht zu haben was Stimmen-Samples und Geräusche anbelangt, das kann man machen aber bei Christopher klingt das oft wie gewollt aber nicht gekommt. Das Orchester ist aber sehr gut, gibt es das Album auch ohne von Deylen
Das Album ist wundervoll! Ich liebe das Zusammenspiel zwischen elektronischer Musik und echten Instrumenten und das hat Schiller hier meisterlich verbunden!
Gut, es gibt nicht DIE Single, die heraussticht und auch keine Gastsänger oder Sängerinnen. Umso mehr wirkt das Album als Gesamtkunstwerk!
Dazu braucht es natürlich eine gute Soundanlage oder hochwertige Kopfhörer und die Muße, in Ruhe zuzuhören. Dann ist es ein Erlebnis, das den Zuhörer auf zauberhaften Klängen trägt.
Schiller macht jetzt Filmmusik. Zwar nicht für die große Leinwand und eine reale Produktion, aber immerhin für das eigene Kopfkino. Mitsamt eines 40-köpfigen Sinfonieorchesters widmet sich Christopher von Deylen auf "Epic", der nach "Summer In Berlin" bereits zweiten Platte in diesem Jahr, seiner …
Schiller ist nur noch langweilig. Herr von Deylen suhlt sich in der Wattewelt seiner Fans, die alles doppelt und dreifach kaufen, was er auf den Markt kracht. Dadurch kriegt er natürlich ein verzerrte Bild...
Bis einschließlich Atemlos hat Schiller von einer extrem vielfältigen Musik gelebt. Mit Sonne begann der Einheitsbrei. Mit dem Epic hat er nun den Bock abgeschossen. Belangloser geht es doch nicht mehr. Das Orchester kann keinerlei Akzente setzen und wirkt nur neben der Synthesizermusik angedockt. Da ist nichts, aber auch garnichts spannend dran. Opus war ganz gut, ok das waren auch nicht seine Stücke.
Von einem großen Komponisten ist Herr von Deylen so weit entfernt wie ein komatöser Patient von der Rennstrecke.
Ich fand das Album ziemlich langweilig und auch weit von dem entfernt was man als gute Filmmusik bezeichnen könnte. Es ist Christophers oft unausgegorenes Elektro-Gebastel auf einfachstem Niveau was alles nach unten reißt. Er scheint auch reichlich seine Sample-Library bemüht zu haben was Stimmen-Samples und Geräusche anbelangt, das kann man machen aber bei Christopher klingt das oft wie gewollt aber nicht gekommt.
Das Orchester ist aber sehr gut, gibt es das Album auch ohne von Deylen
Das Album ist wundervoll!
Ich liebe das Zusammenspiel zwischen elektronischer Musik und echten Instrumenten und das hat Schiller hier meisterlich verbunden!
Gut, es gibt nicht DIE Single, die heraussticht und auch keine Gastsänger oder Sängerinnen. Umso mehr wirkt das Album als Gesamtkunstwerk!
Dazu braucht es natürlich eine gute Soundanlage oder hochwertige Kopfhörer und die Muße, in Ruhe zuzuhören. Dann ist es ein Erlebnis, das den Zuhörer auf zauberhaften Klängen trägt.
Ein Highlight meiner Plattensammlung!