Fast scheint es, als hätte sich da was aufgestaut. Erst ließen Selig jahrelang nichts von sich hören, und nun mit "Von Ewigkeit Zu Ewigkeit" bereits der zweite Longplayer innerhalb von noch nicht mal 24 Monaten.

Auf 13 Tracks zelebriert die Band ihren Rock-Cocktail, der neben den bewährten Zutaten …

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  • Vor 13 Jahren

    Irgendwie wünsch ich mir die alten Selig zurück, die waren wesentlich experimentierfreudiger und progressiver. Ewigkeit knüpft an Unendlich an und ist ein solides Rockalbum, die ersten 9 Songs laufen allerdings nur souverän vorbei, anstatt aufzuglänzen. Erst die Songs 10-13 entschädigen für das lauwarme Dahingeplänkel...

    Naja zumindest live sind sie immer noch überzeugend!

  • Vor 13 Jahren

    Kein einziges negatives Wort in der ganzen Rezi und trotzdem nur 3 Punkte? Seltsam.

  • Vor 13 Jahren

    Schöner verweis auf "A Streetcar Named desire" von Tenessee Wiliams in der Überschrift.

  • Vor 13 Jahren

    Laut Band soll das ja eine Trilogie werden. Also muss ich nur noch ein Album überstehen, denn ich brauch nicht noch 2 Alben die wie Und endlich unendlich klingen. Ich war mit ersterem vollkommen ausreichend befriedigt. Neue Wege hätten von mir aus ruhig jetzt schon eingeschlagen werden dürfen.
    Für mich ist das eine gute Zugabe, die ich mit einem Schulterzucken hinnehme und wieder ein Grund ein Selig-Konzert zu besuchen.
    Auf ein wirklich neues Album zu warten, ist man ja gewohnt von daher ...

  • Vor 13 Jahren

    Thumps up, if you think this album ist langweilig.

  • Vor 13 Jahren

    "Selig haben längst einen ganz eigenen Wortkosmos entwickelt", absolute Zustimmung und auch sonst eine gelunge Albumkritik, auch wenn ich vielleicht einen Punkt mehr geben würde.