VÖ: 7. Februar 2020 (Nuclear Blast (Warner)) Metal/Heavy
Sepultura machen es ihren Fans nicht immer leicht. Etwa mit "Machine Messiah", dem letzten Album: Was stilistische Vielfalt angeht, haben die brasilianischen Thrash-Veteranen die Tür damit weit aufgestoßen. Und auch jetzt, auf Album Nummer 15, wollen sie sich nicht einengen lassen. Denn das Bestreben …
Ja, genau das macht Maren. Und AerBaeron: Brasilien ist ja, wie Deine Anführungszeichen vielleicht andeuten, kein Dritte-Welt-Land. Davon abgesehen haben Sepultura politische Songs geschrieben, die mit Brasilien nix zu tun haben.
Kenne Sepultura nicht wirklich, habe sie mir aber anders vorgestellt - härter! Der produktionstechnische Einheitsbrei von Nuclear Blast (irgendein Unterschied zur Produktion von NILE zu erkennen?) raubt dem Ganzen auch irgendwie seinen Faszination und verkommt zu Einheitspbrei. Schade, wieder eine Kultband in den Sand gesetzt.
Stimmt schon, Metal-Produktionen klingen ziemlich gleich heutzutage. Verstehe nur nicht, warum OP sich da ausgerechnet von Sepultura nen Bruch erhofft. Geh Produktionen von Steve Albini oder Randall Dunn checken, wenn du Varianz willst...
Geiles Album. Allerdings muss ich Puschel recht geben. NB Produktionen klingen alles irgendwie gleich tot. Ändert aber nichts an der starken Arbeit von Sepultura. Einziger Ausfall ist mMn nur Raging Void.
Geniales Album! Gefällt mir genau so gut wie der Vorgänger. Musikalisch gesehen waren Sepultura noch nie so gut. Da kommen auch die Klassiker nicht ran.
Ja ne, Roots ist nicht umsonst ein Meilenstein, da beisst die Maus keinen Faden ab. Sowas hat die Ära Kisser/Green bisher nicht aus dem Hut zaubern können, aber Sepultura ist dennoch eine Konstante, die zu jedem A-Klasse-Billing gehören darf.
Naja ich fand die Alben von Against bis einschließlich Kairos nicht sonderlich gut. Roots war auch noch nie so mein Fall. Aber seit dem Mediator von 2013 gefällt mir das nun experimentellere Songwriting sehr gut. Das könnte an Eloy Casagrande liegen. Andreas Kisser tobt sich endlich aus und zeigt was für ein guter Gitarrist er ist. Und der Clean Gesang von Derrick Green, der seit Machine Messiah Einzug hält, ist erfrischend und passt wirklich gut.
Sepultura machen es ihren Fans nicht immer leicht. Etwa mit "Machine Messiah", dem letzten Album: Was stilistische Vielfalt angeht, haben die brasilianischen Thrash-Veteranen die Tür damit weit aufgestoßen. Und auch jetzt, auf Album Nummer 15, wollen sie sich nicht einengen lassen. Denn das Bestreben …
Das ist so eine Band, die man einfach dafür respektieren muss, drangeblieben zu sein. Und sie haben alles andere als den sicheren Weg gewählt.
Stimme zu. ~10 Alben lang im Wesentlichen gleich zu klingen, das schaffen nur die Großen, wie z.Bsp. Cannibal Corpse.
Eine der wenigen Metalbands, die politisch Hintern in den Hosen haben. Bin sehr gespannt!
Achso und Metalbands müssen politisch sein oder wie darf ich deinen Kommentar verstehen?
Welcher Act aus einem „dritte Welt“ Land ist denn bitte nicht irgendwie politisch?
Über was sollen die singen?
Hustensaft und geleaste AMG‘s?
Maren, missverstehst du absichtlich jeden Kommentar?
Ja, genau das macht Maren.
Und AerBaeron: Brasilien ist ja, wie Deine Anführungszeichen vielleicht andeuten, kein Dritte-Welt-Land. Davon abgesehen haben Sepultura politische Songs geschrieben, die mit Brasilien nix zu tun haben.
Man muss wissen: AirBaeron ist viel in Welt rumgekommen!
SÜDBRASILIEN ÜBER ALLES!!!
Kenne Sepultura nicht wirklich, habe sie mir aber anders vorgestellt - härter! Der produktionstechnische Einheitsbrei von Nuclear Blast (irgendein Unterschied zur Produktion von NILE zu erkennen?) raubt dem Ganzen auch irgendwie seinen Faszination und verkommt zu Einheitspbrei. Schade, wieder eine Kultband in den Sand gesetzt.
"kenne die band nicht" - "NB DIESE ILLUS HABEN WIEDER NE KULTBAND ZERSTÖRT!!!!!". geh ma weg
Stimmt schon, Metal-Produktionen klingen ziemlich gleich heutzutage. Verstehe nur nicht, warum OP sich da ausgerechnet von Sepultura nen Bruch erhofft. Geh Produktionen von Steve Albini oder Randall Dunn checken, wenn du Varianz willst...
roots..bloody behindert
Kommt da noch was oder war's das mit dem geistigen Erguss?
für sepultura ist das mehr als ausreichend
Geiles Album. Allerdings muss ich Puschel recht geben. NB Produktionen klingen alles irgendwie gleich tot. Ändert aber nichts an der starken Arbeit von Sepultura. Einziger Ausfall ist mMn nur Raging Void.
Geniales Album! Gefällt mir genau so gut wie der Vorgänger. Musikalisch gesehen waren Sepultura noch nie so gut. Da kommen auch die Klassiker nicht ran.
Ui, eine Hausfliegi. Summ, summ, summ. ♥ ♥
Ja ne, Roots ist nicht umsonst ein Meilenstein, da beisst die Maus keinen Faden ab. Sowas hat die Ära Kisser/Green bisher nicht aus dem Hut zaubern können, aber Sepultura ist dennoch eine Konstante, die zu jedem A-Klasse-Billing gehören darf.
Naja ich fand die Alben von Against bis einschließlich Kairos nicht sonderlich gut. Roots war auch noch nie so mein Fall. Aber seit dem Mediator von 2013 gefällt mir das nun experimentellere Songwriting sehr gut. Das könnte an Eloy Casagrande liegen. Andreas Kisser tobt sich endlich aus und zeigt was für ein guter Gitarrist er ist. Und der Clean Gesang von Derrick Green, der seit Machine Messiah Einzug hält, ist erfrischend und passt wirklich gut.