VÖ: 26. Oktober 2012 (Cooperative Music) Metal/Heavy
Über das Fehlen der lateinischen Ziffern VIII durfte sich manch einer wundern. Doch: Entwarnung! Grundlegendes hat sich trotz des Bruchs mit der eigenen Geschichte im Shining-Universum nicht verändert. Simple Erklärung von Chef Niklas Kvarvorth: "Die Verwendung von Zahlen, um Alben zu beschreiben, …
Wo viele sich schon bei den letzten beiden Alben beschwert haben, war ich noch recht überzeugt von den ein oder anderen Stellen, aber bei dem Album muss ich den alteingesessenen Shining-Fans wohl Recht geben, dass dieses Album einfach nicht mehr die Shining-Seele atmet, auch wenn es musikalisch nach wie vor rein gar nichts auszusetzen gibt, keine Frage.
Ist eine Überraschung für mich. Ist einer der wenigen Metal-Alben, die dieses Jahr überhaupt Gehör fanden. Key-Track: "The Gastly Silence". Übrigens sollte man im Review ja wohl erwähnen, dass hier einige Soundcollagen bekannter Filmscores eingearbeitet wurden. Sehr deutlich eben 28 Days Theme (John Murphy), aber auch einen Touch von Zimmer - Inception. Das Songwriting ist wieder auf Höhe. Und mir schon klar, dass alte Shining-Fans enttäuscht sind - die hören wohl auch eher Depressive Black Metal und damit bis auf die Texte nichts mehr am Hut. Das ist ein Fingerzeig nach einem der vielseitigsten, genialsten Metal-Scheiben des letzten Jahrzehnts. Leider hat das Album (so wie seine Vorgänger VI und VII) wieder besagten Leerlauf und bedient sich alter Ideen (ist wenig innovativ). Bin mir immer noch unschlüssig - wanke zwischen 3.5-4 Punkte.
was mir besonders gut an den Album gefällt und wo die Reise unbedingt hingehen muss, um wieder die 5 Punkte Wertung zu verdienen. Mehr Alternative Rock-Einflüsse (nur nicht zu peinlich in Pop-Gefilde abrutschen), mehr Klangcollagen, manchmal ist weniger mehr (nicht jeder Song muss zum Ende hin sich neu entwickeln. Kürzere Songs und die Idee als eigenständige Überleitung nutzen.
Über das Fehlen der lateinischen Ziffern VIII durfte sich manch einer wundern. Doch: Entwarnung! Grundlegendes hat sich trotz des Bruchs mit der eigenen Geschichte im Shining-Universum nicht verändert. Simple Erklärung von Chef Niklas Kvarvorth: "Die Verwendung von Zahlen, um Alben zu beschreiben, …
Wo viele sich schon bei den letzten beiden Alben beschwert haben, war ich noch recht überzeugt von den ein oder anderen Stellen, aber bei dem Album muss ich den alteingesessenen Shining-Fans wohl Recht geben, dass dieses Album einfach nicht mehr die Shining-Seele atmet, auch wenn es musikalisch nach wie vor rein gar nichts auszusetzen gibt, keine Frage.
Ist eine Überraschung für mich. Ist einer der wenigen Metal-Alben, die dieses Jahr überhaupt Gehör fanden. Key-Track: "The Gastly Silence". Übrigens sollte man im Review ja wohl erwähnen, dass hier einige Soundcollagen bekannter Filmscores eingearbeitet wurden. Sehr deutlich eben 28 Days Theme (John Murphy), aber auch einen Touch von Zimmer - Inception. Das Songwriting ist wieder auf Höhe. Und mir schon klar, dass alte Shining-Fans enttäuscht sind - die hören wohl auch eher Depressive Black Metal und damit bis auf die Texte nichts mehr am Hut. Das ist ein Fingerzeig nach einem der vielseitigsten, genialsten Metal-Scheiben des letzten Jahrzehnts. Leider hat das Album (so wie seine Vorgänger VI und VII) wieder besagten Leerlauf und bedient sich alter Ideen (ist wenig innovativ). Bin mir immer noch unschlüssig - wanke zwischen 3.5-4 Punkte.
was mir besonders gut an den Album gefällt und wo die Reise unbedingt hingehen muss, um wieder die 5 Punkte Wertung zu verdienen. Mehr Alternative Rock-Einflüsse (nur nicht zu peinlich in Pop-Gefilde abrutschen), mehr Klangcollagen, manchmal ist weniger mehr (nicht jeder Song muss zum Ende hin sich neu entwickeln. Kürzere Songs und die Idee als eigenständige Überleitung nutzen.