In elf Jahren kann sich viel verändern. SikTh gaben allerdings nach ihrem Comeback schon mit der EP "Opacities" einen Zwischenstand durch, der nahelegte, dass die in Szenekreisen zurecht als Eckpfeiler der Tech-Prog-Bewegung verehrten Briten rein gar nichts verlernt haben. So überrascht es wenig, …

Zurück zum Album
  • Vor 7 Jahren

    puuuh.. bin seit TesseracT großer freund des djent. hab entsprechend dankenswerterweise auch zugang gefunden zu bands wie monuments oder periphery, die stilistisch sikth nahe stehen. aber der vorgänger "death of a dead day" ist wirklich n ziemlicher brocken brainfuck. absolut geiler groove, ja, aber absolut stressiges songwriting mit befremdlichen melodien und "refrains", die mühsam herausgefräst werden müssen, vocals iwo zwischen screamo und death.
    "the future in whose eyes" wird vielleicht ein neues monument im djent, oder es wird gegen die wand gefahren, weil es einfach zu verdammt anstrengend und prätentiös ist..- warten wirs ab.