Die Idee für ein Death-Metal-Projekt kam dem DragonForce-Bassisten Frédéric Leclercq schon 1998, als er die ersten Songs dafür schrieb. Bis heute konnte er ein Album aus Zeitgründen aber nicht verwirklichen. Mit technisch versierten Musikern von Daath, Mayhem, Seth, Loudblast sowie einem Ex-Slipknot, …
bin über "army of chaos" iwo im netz mal vorn paar wochen gestolpert.ist halt wie du sagst, hat seine momente, schaffts aber nicht über einen längeren zeitraum zu unterhalten.
Lohnt sich glaube ich schon sich ein bisschen mehr mit dem Album zu beschäftigen. „Final Curse“ macht zum Beispiel einen sehr guten Eindruck, hat nen ordentlichen Drive und ein wenig CC Groove.
Die Idee für ein Death-Metal-Projekt kam dem DragonForce-Bassisten Frédéric Leclercq schon 1998, als er die ersten Songs dafür schrieb. Bis heute konnte er ein Album aus Zeitgründen aber nicht verwirklichen. Mit technisch versierten Musikern von Daath, Mayhem, Seth, Loudblast sowie einem Ex-Slipknot, …
bin über "army of chaos" iwo im netz mal vorn paar wochen gestolpert.ist halt wie du sagst, hat seine momente, schaffts aber nicht über einen längeren zeitraum zu unterhalten.
Lohnt sich glaube ich schon sich ein bisschen mehr mit dem Album zu beschäftigen. „Final Curse“ macht zum Beispiel einen sehr guten Eindruck, hat nen ordentlichen Drive und ein wenig CC Groove.
Ich finde das Album solide, aber da geht noch mehr