Der Opener scheint wie ein letzter Wink Richtung Vergangenheit: "Pure" versucht mit fernen Echos, dem körperlosen Jammer, den dissonanten Riff-Andeutungen erst gar nicht, all das zu versprechen, was der Rest des Albums schließlich einlöst. Ähnlich schräg könnte es zwei Jahre zuvor geklungen haben.

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