Skinny Finsta ist ein anachronistischer Typ. Das beweist nicht nur die frostige Albumaufmachung zum Sommeranfang, sondern vor allem seine innige Verbundenheit zum Musikstandort Tennessee vergangener Tage. "Memphis-Hip Hop hat eigentlich alles schon in den 90er Jahren eingeführt, was wir heute im Mainstream-Pop …

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  • Vor 6 Monaten

    " der aus Haiytis "Nightliner" und "ATM" bekannte GPC ("Spieler & Ratten") überzeugen schon eher."

    Den kann (sollte?) mensch schon von vorher kennen, ist immerhin seit den 00er-Jahren unterwegs und viel mit 4.9.0. am Hut. Shameless self plug: https://www.youtube.com/watch?v=fPxN9VVdQd8

  • Vor 6 Monaten

    Symphatischer Typ und man spürt die Leidenschaft für diese Musik einfach wie bei keinem anderen Rapper in Deutschland.

    Dennoch, nüchtern betrachtet hat der wenig gute Tracks zustande gebracht und ist eher semi talentiert und dass ist vermutlich noch viel zu nett ausgedrückt. Sein technisches können geht halt wenn man ehrlich ist nicht über Takt treffen hinaus flow oder ähnliches sucht man vergeblich.
    Lebt halt wirklich nur vom Charisma.

  • Vor 6 Monaten

    Respekt für sein Memphis Knowledge. Aber ich kann mir die Musik keine 3 Minuten anhören, selbst die Sachen mit DJ Zirk klingen so verhunzt für mich. Sinnlose Lines, Stimme ganz komisch, alles klingt zu dünn, generell kein Vibe der da aufkommt. Dieser ganze dreckige Flavour den Memphis Tapes haben, der hierzulande z.B. vom 44187 Camp geliefert wird/wurde (Ruhe in Frieden Mr. 187), das fehlt einfach hier komplett.