Auf Snoop Doggs Alben der vergangenen Jahre stehen Freude und Leid so nahe beieinander, das ist schon kein Engtanz mehr. Jeden Glücksgriff erkaufte man sich mit mühsamen Durchpflügen der drei- bis vierfachen Menge mäßig spannenden Füllmaterials. Obwohl die Trackliste von um die 20 auf übersichtliche …
wenn der rezensent keinen zugang zu dieser materie findet, was soll so eine review dann aussagen?
glaube niemand kann das leben von diesen leuten beurteilen, besonders wenn man nicht aus der gleichen ecke kommt.
deso is einer der wenig realen im spiel, der ausserdem die dinge beim namen nennt.
"Wenn eklatante Mängel an Inhalt und Originalität den Hörgenuss schmälern"
frage mich was mit inhalt und originalität gemeint sein soll? was nämlich für ein dreck dabei rauskommt, wenn man auf sowas wert legt, zeigen die aktuellen spacken-rapper wie orsons, tua und marteria zu genüge.
@Sodhahn (« lächerlich ist vor allem mal wieder die review.
wenn der rezensent keinen zugang zu dieser materie findet, was soll so eine review dann aussagen?
glaube niemand kann das leben von diesen leuten beurteilen, besonders wenn man nicht aus der gleichen ecke kommt.
deso is einer der wenig realen im spiel, der ausserdem die dinge beim namen nennt.
"Wenn eklatante Mängel an Inhalt und Originalität den Hörgenuss schmälern"
frage mich was mit inhalt und originalität gemeint sein soll? was nämlich für ein dreck dabei rauskommt, wenn man auf sowas wert legt, zeigen die aktuellen spacken-rapper wie orsons, tua und marteria zu genüge. »):
kann deine kritik an der review nachvollziehen, aber dann dürftest du genauso wenig über marteria und die orsons urteilen, wenn DU keinen zugang zu dieser materie findest. mir liegt gangsterrap allg. nicht deshalb kann ich nicht über diese platte urteilen (zumal ich sie nicht gehört hab) und wenn dir nur straighter rap liegt dann isses nicht richtig so voreingenommen über orsons und marteria zu urteilen (zumal du deren platten nicht gehört hast).
Zudem möchte ich ein weiteres Mal nachdrücklich darauf hinweisen, dass Lebensumstände keiner regionalen Begrenzung unterliegen, es also überall im Land Menschen gut und schlecht geht, unabhängig von Viertel und/oder größe des Heimatortes.
Erst gestern ist meine Freundin mittags quasi in der Fußgängerzone (einer Stadt mit 75.000 Einwohnern) von einem Junkie angefallen worden, so dass andere Passanten einschreiten mussten. In dieser Stadt (meinem Geburtsort) brauchst du Abends nicht alleine raus zu gehen als Normalbürger, weil das Publikum einfach so beschissen ist. Dergleichen Beispiele gibt es aber im Deutschland, das ich kenne, zu hunderten. Realität nennt sich das.
Wichtiger aber: Qualifizieren diese Umstände (allein) irgendeinen Bewohner einer Stadt, hip Hop zu machen? Nö.
Ansonsten klänge er dann wohl ähnlich beschissen wie Deso Dogg.
glaube niemand kann das leben von diesen leuten beurteilen, besonders wenn man nicht aus der gleichen ecke kommt. »):
vielleicht ist das auch grade das problem, ohne hier jetz auf oldschoolbeschränkt machen zu wollen: ich war noch nie in queensbridge trotzdem glaube ich, dass "Illmatic" einem relativ gut ein stück aus dem leben der leute da mitgibt (es gibt zig andere beispiele)
die frage ist nur: teilt deso dogg einem wirklich mit was die probleme dort sind?
Die Frage ist doch auch: Inwieweit ist das überhaupt sein Anspruch? Ein Gefängnisaufenthalt, so real und toll und erstrebenswert er auch sein mag, bedeutet noch nicht, dass man zwangsläufig ein Gangleben direkt in der Hölle führt. Was Deso da auf seinem Album zum Teil beschreibt, ist aber nunmal genau das. Mal abgesehen davon, dass Zustände, wie sie auf "Alle Augen auf Mich" angedeutet werden, in Deutschland gottlob nicht existieren, halte ich das für nicht besonders "real", er erzählt ja auch nichts REALES, nichts aus der REALität. Um ihm unterstellen zu wollen, dass er nur über bestehende Missstände berichtet, ist das Album einfach zu.....naja, also mal ehrlich, widersprüchlich (siehe Dani) und PROLLIG?!? Was Nas, wenn wir das Beispiel mal weiterführen wollen, einem Deso voraus hat, ist schlicht und ergreifend die Art und Weise, wie er seine Message rüberbringt. Darum geht es. Nas --> dope, tight, fresh usw. Deso --> nicht ganz so dope.....
Es ist einfach ein Trend in Deutschland, hart zu klingen und gleichzeitig Scheiße zu erzählen.
"Alle Augen auf mich" ist ein genauso lächerlicher Versuch an Tupacs Image heranzukommen wie "Ekaveli". Tupac Shakur hatte großes Talent, viele andere Rapper haben wenigstens eine große Vorlage.
@Scarface-ahf (« Die Frage ist doch auch: Inwieweit ist das überhaupt sein Anspruch? Ein Gefängnisaufenthalt, so real und toll und erstrebenswert er auch sein mag, bedeutet noch nicht, dass man zwangsläufig ein Gangleben direkt in der Hölle führt. Was Deso da auf seinem Album zum Teil beschreibt, ist aber nunmal genau das. Mal abgesehen davon, dass Zustände, wie sie auf "Alle Augen auf Mich" angedeutet werden, in Deutschland gottlob nicht existieren, halte ich das für nicht besonders "real", er erzählt ja auch nichts REALES, nichts aus der REALität. Um ihm unterstellen zu wollen, dass er nur über bestehende Missstände berichtet, ist das Album einfach zu.....naja, also mal ehrlich, widersprüchlich (siehe Dani) und PROLLIG?!? Was Nas, wenn wir das Beispiel mal weiterführen wollen, einem Deso voraus hat, ist schlicht und ergreifend die Art und Weise, wie er seine Message rüberbringt. Darum geht es. Nas --> dope, tight, fresh usw. Deso --> nicht ganz so dope..... »):
naja nas wollen wir jetzt doch nicht wirklich bringen. das ist etwas zu weitgehend
nas ist der mit beste rapper alive und deso dogg keine konkurrenz für ihn
Wenn ich technisch feine hoodtales mit geiler stimme haben will geb ich mir altes Azad-Zeug und die neusten 2 scheiben, das is in-die-fresse-mucke die mich unterhält. Deso Dogg fand Ich von Beginn an eigentlich relativ interessant, weil halbwegs tauglicher Rapstyle, markante und intensive Stimme und in jedem Track was zu sagen. Problem für mich ist doch ganz einfach das, dass er sich eben oftmals wiederspricht und nicht über mehrere Alben sondern auf einer Albumlänge, was ziemlich nervend ist. Ich brauche auch keinen realen Hintergrund oder Sachen die er wirklich aus seinem Leben schildert. Es gibt tighte Rapper die nicht (oder nicht mehr) das sind was sie in ihren Texten vorgeben zu sein, aber der Entertainment-Faktor stimmt. Schau man sich mal einen Sefyu an, der Kerl macht den miesesten Bangerscheiß überhaupt, labbert von AKs und haste nich gesehn und obwohl das fernab der Realität ist will das einem wenn man mit dem Style was anfangen kann nicht mehr aus dem Ohr. Es gibt auch allgemeinhin gefeierte Rapper die genau das gleiche Problem haben. Nimm man mal einen Snoop Dogg oder einen Tupac, immer Tracks in denen Frauen gefeiert wurden und dann wieder Songs über Bitches und Hoes. Was die aber einem Deso voraushaben ist Technik und fesselndes Charisma, das geht Deso ab.
2pac.. ja natürlich hat er z.b das bekannte dear mama gebracht
na und? die mutter ist heilig, die geliebte person auch, aber es gibt nunmal genug sogenannte bitches und falsche schlangen auf der welt und ein rapper, der auch noch wie 2pac im g-rap beheimatet war, sagt dies nunmal aus
Auf Snoop Doggs Alben der vergangenen Jahre stehen Freude und Leid so nahe beieinander, das ist schon kein Engtanz mehr. Jeden Glücksgriff erkaufte man sich mit mühsamen Durchpflügen der drei- bis vierfachen Menge mäßig spannenden Füllmaterials. Obwohl die Trackliste von um die 20 auf übersichtliche …
tzehe cant stop wont stop is gut XD
Geile Stimme, aber immer nur einzelne Tracks erträglich, insgesamt is das Produkt "Deso Dogg" halt nich ganz schlüssig.
ist schon n hartes leben da in kreuzberg
deso ist krass gut im allgemeinen
album muss ich aber erst noch hören
warum benutzt man im jahr 2010 immer noch "z" und "x" um "s" und "gs" zu ersetzen?
einfach nur kindisch, dumm und eindimensional.
Kein Kanisterkopffeature
sehr gute review. Diese tracklist ist lächerlich
lächerlich ist vor allem mal wieder die review.
wenn der rezensent keinen zugang zu dieser materie findet, was soll so eine review dann aussagen?
glaube niemand kann das leben von diesen leuten beurteilen, besonders wenn man nicht aus der gleichen ecke kommt.
deso is einer der wenig realen im spiel, der ausserdem die dinge beim namen nennt.
"Wenn eklatante Mängel an Inhalt und Originalität den Hörgenuss schmälern"
frage mich was mit inhalt und originalität gemeint sein soll? was nämlich für ein dreck dabei rauskommt, wenn man auf sowas wert legt, zeigen die aktuellen spacken-rapper wie orsons, tua und marteria zu genüge.
Originalität ≠ coole Musik
--> Rap, den es so oder besser schon 10.000 mal gab = coole Musik
Versteh ich nicht.
@Sodhahn («
glaube niemand kann das leben von diesen leuten beurteilen, besonders wenn man nicht aus der gleichen ecke kommt. »):
Und warum dann ein Album in ganz Deutschland veröffentlichen wenns eh einer checkt?
@Sodhahn (« lächerlich ist vor allem mal wieder die review.
wenn der rezensent keinen zugang zu dieser materie findet, was soll so eine review dann aussagen?
glaube niemand kann das leben von diesen leuten beurteilen, besonders wenn man nicht aus der gleichen ecke kommt.
deso is einer der wenig realen im spiel, der ausserdem die dinge beim namen nennt.
"Wenn eklatante Mängel an Inhalt und Originalität den Hörgenuss schmälern"
frage mich was mit inhalt und originalität gemeint sein soll? was nämlich für ein dreck dabei rauskommt, wenn man auf sowas wert legt, zeigen die aktuellen spacken-rapper wie orsons, tua und marteria zu genüge. »):
kann deine kritik an der review nachvollziehen, aber dann dürftest du genauso wenig über marteria und die orsons urteilen, wenn DU keinen zugang zu dieser materie findest. mir liegt gangsterrap allg. nicht deshalb kann ich nicht über diese platte urteilen (zumal ich sie nicht gehört hab) und wenn dir nur straighter rap liegt dann isses nicht richtig so voreingenommen über orsons und marteria zu urteilen (zumal du deren platten nicht gehört hast).
@Sancho (« @Sodhahn («
glaube niemand kann das leben von diesen leuten beurteilen, besonders wenn man nicht aus der gleichen ecke kommt. »):
Und warum dann ein Album in ganz Deutschland veröffentlichen wenns eh einer checkt? »):
uuuuuuuuuuuuuh 1:0 für dich. sehr gute frage
Zudem möchte ich ein weiteres Mal nachdrücklich darauf hinweisen, dass Lebensumstände keiner regionalen Begrenzung unterliegen, es also überall im Land Menschen gut und schlecht geht, unabhängig von Viertel und/oder größe des Heimatortes.
Erst gestern ist meine Freundin mittags quasi in der Fußgängerzone (einer Stadt mit 75.000 Einwohnern) von einem Junkie angefallen worden, so dass andere Passanten einschreiten mussten.
In dieser Stadt (meinem Geburtsort) brauchst du Abends nicht alleine raus zu gehen als Normalbürger, weil das Publikum einfach so beschissen ist. Dergleichen Beispiele gibt es aber im Deutschland, das ich kenne, zu hunderten. Realität nennt sich das.
Wichtiger aber: Qualifizieren diese Umstände (allein) irgendeinen Bewohner einer Stadt, hip Hop zu machen? Nö.
Ansonsten klänge er dann wohl ähnlich beschissen wie Deso Dogg.
Oder noch schlimmer... (http://www.medokin.de/neu2/browse.php?u=Oi…)
@Sodhahn («
glaube niemand kann das leben von diesen leuten beurteilen, besonders wenn man nicht aus der gleichen ecke kommt. »):
vielleicht ist das auch grade das problem, ohne hier jetz auf oldschoolbeschränkt machen zu wollen: ich war noch nie in queensbridge trotzdem glaube ich, dass "Illmatic" einem relativ gut ein stück aus dem leben der leute da mitgibt (es gibt zig andere beispiele)
die frage ist nur: teilt deso dogg einem wirklich mit was die probleme dort sind?
Die Frage ist doch auch: Inwieweit ist das überhaupt sein Anspruch? Ein Gefängnisaufenthalt, so real und toll und erstrebenswert er auch sein mag, bedeutet noch nicht, dass man zwangsläufig ein Gangleben direkt in der Hölle führt. Was Deso da auf seinem Album zum Teil beschreibt, ist aber nunmal genau das. Mal abgesehen davon, dass Zustände, wie sie auf "Alle Augen auf Mich" angedeutet werden, in Deutschland gottlob nicht existieren, halte ich das für nicht besonders "real", er erzählt ja auch nichts REALES, nichts aus der REALität. Um ihm unterstellen zu wollen, dass er nur über bestehende Missstände berichtet, ist das Album einfach zu.....naja, also mal ehrlich, widersprüchlich (siehe Dani) und PROLLIG?!?
Was Nas, wenn wir das Beispiel mal weiterführen wollen, einem Deso voraus hat, ist schlicht und ergreifend die Art und Weise, wie er seine Message rüberbringt. Darum geht es.
Nas --> dope, tight, fresh usw.
Deso --> nicht ganz so dope.....
Es ist einfach ein Trend in Deutschland, hart zu klingen und gleichzeitig Scheiße zu erzählen.
"Alle Augen auf mich" ist ein genauso lächerlicher Versuch an Tupacs Image heranzukommen wie "Ekaveli".
Tupac Shakur hatte großes Talent, viele andere Rapper haben wenigstens eine große Vorlage.
@Scarface-ahf (« Die Frage ist doch auch: Inwieweit ist das überhaupt sein Anspruch? Ein Gefängnisaufenthalt, so real und toll und erstrebenswert er auch sein mag, bedeutet noch nicht, dass man zwangsläufig ein Gangleben direkt in der Hölle führt. Was Deso da auf seinem Album zum Teil beschreibt, ist aber nunmal genau das. Mal abgesehen davon, dass Zustände, wie sie auf "Alle Augen auf Mich" angedeutet werden, in Deutschland gottlob nicht existieren, halte ich das für nicht besonders "real", er erzählt ja auch nichts REALES, nichts aus der REALität. Um ihm unterstellen zu wollen, dass er nur über bestehende Missstände berichtet, ist das Album einfach zu.....naja, also mal ehrlich, widersprüchlich (siehe Dani) und PROLLIG?!?
Was Nas, wenn wir das Beispiel mal weiterführen wollen, einem Deso voraus hat, ist schlicht und ergreifend die Art und Weise, wie er seine Message rüberbringt. Darum geht es.
Nas --> dope, tight, fresh usw.
Deso --> nicht ganz so dope..... »):
naja nas wollen wir jetzt doch nicht wirklich bringen. das ist etwas zu weitgehend
nas ist der mit beste rapper alive und deso dogg keine konkurrenz für ihn
wähle doch lieber deutsche rapper zum vergleich
Wenn ich technisch feine hoodtales mit geiler stimme haben will geb ich mir altes Azad-Zeug und die neusten 2 scheiben, das is in-die-fresse-mucke die mich unterhält.
Deso Dogg fand Ich von Beginn an eigentlich relativ interessant, weil halbwegs tauglicher Rapstyle, markante und intensive Stimme und in jedem Track was zu sagen. Problem für mich ist doch ganz einfach das, dass er sich eben oftmals wiederspricht und nicht über mehrere Alben sondern auf einer Albumlänge, was ziemlich nervend ist.
Ich brauche auch keinen realen Hintergrund oder Sachen die er wirklich aus seinem Leben schildert.
Es gibt tighte Rapper die nicht (oder nicht mehr) das sind was sie in ihren Texten vorgeben zu sein, aber der Entertainment-Faktor stimmt.
Schau man sich mal einen Sefyu an, der Kerl macht den miesesten Bangerscheiß überhaupt, labbert von AKs und haste nich gesehn und obwohl das fernab der Realität ist will das einem wenn man mit dem Style was anfangen kann nicht mehr aus dem Ohr.
Es gibt auch allgemeinhin gefeierte Rapper die genau das gleiche Problem haben. Nimm man mal einen Snoop Dogg oder einen Tupac, immer Tracks in denen Frauen gefeiert wurden und dann wieder Songs über Bitches und Hoes.
Was die aber einem Deso voraushaben ist Technik und fesselndes Charisma, das geht Deso ab.
schon wieder so einer...
2pac.. ja natürlich hat er z.b das bekannte dear mama gebracht
na und? die mutter ist heilig, die geliebte person auch, aber es gibt nunmal genug sogenannte bitches und falsche schlangen auf der welt und ein rapper, der auch noch wie 2pac im g-rap beheimatet war, sagt dies nunmal aus
wo ist das problem
wie ist denn nun die platte? lohnenswert reinzuhören oder nicht?