Anja Plaschg alias Soap&Skin spielte im Jahr 2022 auf dem Donau Festival und kam dort auf eine musikalische Idee der ganz besonderen Art. Berauscht von einem Abend, an dem sie sämtliche über die Jahre entstandenen Coverstücke zum Besten gab, entstand der Grundgedanke für "Torso", ein Studioalbum …
Wenn schon ein Cover-Album, dann so. Richtig stark, was die beste österreichische Künstlerin da wieder rausgehaut hat. Highlights: Pale Blue Eyes, Girl Loves Me, Born To Lose. 5/5
„Stars“ zieht einem schon die Schuhe aus, so melancholisch süß. Unbeschreiblich. Der zweite Song „God yu tekkem…“ (der hier seltsamerweise überhaupt keine Erwähnung findet, da dem Rezensenten scheinbar nicht bekannt oder sein Player ist kaputt) ist mir vor zwanzig Jahren in dem Filmgiganten „Der schmale Grat“ von Terrence Malick begegnet und lässt mich verwirrt zurück. Plaschg kann offenbar aus Gold Rhodium machen.
Anja Plaschg alias Soap&Skin spielte im Jahr 2022 auf dem Donau Festival und kam dort auf eine musikalische Idee der ganz besonderen Art. Berauscht von einem Abend, an dem sie sämtliche über die Jahre entstandenen Coverstücke zum Besten gab, entstand der Grundgedanke für "Torso", ein Studioalbum …
Wenn schon ein Cover-Album, dann so. Richtig stark, was die beste österreichische Künstlerin da wieder rausgehaut hat. Highlights: Pale Blue Eyes, Girl Loves Me, Born To Lose. 5/5
„Stars“ zieht einem schon die Schuhe aus, so melancholisch süß. Unbeschreiblich. Der zweite Song „God yu tekkem…“ (der hier seltsamerweise überhaupt keine Erwähnung findet, da dem Rezensenten scheinbar nicht bekannt oder sein Player ist kaputt) ist mir vor zwanzig Jahren in dem Filmgiganten „Der schmale Grat“ von Terrence Malick begegnet und lässt mich verwirrt zurück. Plaschg kann offenbar aus Gold Rhodium machen.