Elf Jahre haben Sondaschule jetzt schon auf dem Buckel. Irgendwo zwischen Ska-, Pop- und einem kleinen bisschen Oipunk bewegt sich die Band aus dem Ruhrgebiet auch heute noch.

Klar ist das beim vierten Album, irgendwo zwischen "Von A Nach B" und "Von A Bis Z" benannt, und vor allem auch im Jahr 2010 …

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  • Vor 13 Jahren

    Mathias Möller, es tut mir leid. Ich würde deine "Review" gerne geil finden, aber es geht nicht. Da les' ich doch lieber Dani.

  • Vor 13 Jahren

    Absolute Kinderkacke, da hat er recht. Ich erinnere mich noch an so Textzeilen von Klasse 1A wie "aus meiner Freundin hängt ein Faden und den will ich da nicht haben". Danach hab ich das Debutalbum entsorgt weil einfach peinlich und nur noch sporadisch Neuaufnahmen verfolgt. Und wenn ich den "Herbert" anhöre muss ich sagen, dass man in den letzten Jahren sowas von überhaupt nicht gereift ist. Schon die "Halts Maul"-Chöre... Und dann meint man das ganze nicht im Geringsten ironisch und das ist unfassbar. Aber, das hat der Rezensent wohl übersehen, auch im Jahre 2010 gibt es Kinder, die mangels Erfahrung diese Art einfallslosen gefrickels wohl ziemlich cool finden, Musik der Sackgassenmarke "Ska-Punk" zu hören und diese auch kaufen werden. Aber die lernens auch noch. Mir persönlich sind diverse Auswüchse von damals ziemlich peinlich, wenn ich mich daran zurückerinnere (Alter, die Prinzen waren in der Grundschule voll angesagt!). Bin schonmal gespannt auf in 20 Jahren, wenn die Generation "Tokio Hotel" musikalisch erwacht, aber das nur so am Rande... Skapunk langweilt.

  • Vor 13 Jahren

    @Liam: Na dann mach doch ...