Was erwartet man von einem neuen Soulfly-Album? Allzu große Qualitätseinbußen gabs in Max Cavaleras musikalischer Historie eigentlich nie. Quantensprünge allerdings genausowenig. Killer Be Killed bildete da zuletzt allerdings eine schöne Ausnahme. Das stimmt zuversichtlich.
"Quantensprünge allerdings genausowenig", "die den soulfly-Standard", "ein wenig Experimentierfreude", "in gewohnter Qualität"
Wieso enthalten eigentlich fast alle Metal-Reviews, dieses hier auch wieder, etliche Formulierungen, die beschreiben, wie hängengeblieben die Bands sind? Ich habe das Gefühl, dass musikalischer Stillstand einfach hingenommen wird oder vielleicht sogar für einige dazugehört. Die Wertungen werden davon nicht beeinflusst. Und das obwohl etliche Bands doch sehr gut zeigen, dass man sich vernünftig weiterentwickeln kann.
Der erste Song ist Müll. Der Rest ist wahrscheinlich das beste, was sie seit Dark Ages rausgebracht haben.
Ich bin auch ein wenig positiv überrascht, hatte ich doch das nächste Kapitel von dem austauschbaren Zeug der letzten vier Alben erwartet. Das hier ist wahrlich auch keine Revolution, aber doch hat es irgendwie wieder mehr einen eigenen speziellen Charakter. Die Blackened-Death-Metal Einflüsse gemixt mit dem Groove und den brachialen In-Your-Face Riffs machen was her. Dazu wieder der textlich religiöse Hintergrund, auch in Anbetracht des aktuellen Weltgeschehens, alles sehr stimmig.
Was erwartet man von einem neuen Soulfly-Album? Allzu große Qualitätseinbußen gabs in Max Cavaleras musikalischer Historie eigentlich nie. Quantensprünge allerdings genausowenig. Killer Be Killed bildete da zuletzt allerdings eine schöne Ausnahme. Das stimmt zuversichtlich.
Warum Max es nach all …
"Quantensprünge allerdings genausowenig", "die den soulfly-Standard", "ein wenig Experimentierfreude", "in gewohnter Qualität"
Wieso enthalten eigentlich fast alle Metal-Reviews, dieses hier auch wieder, etliche Formulierungen, die beschreiben, wie hängengeblieben die Bands sind? Ich habe das Gefühl, dass musikalischer Stillstand einfach hingenommen wird oder vielleicht sogar für einige dazugehört. Die Wertungen werden davon nicht beeinflusst. Und das obwohl etliche Bands doch sehr gut zeigen, dass man sich vernünftig weiterentwickeln kann.
Der erste Song ist Müll. Der Rest ist wahrscheinlich das beste, was sie seit Dark Ages rausgebracht haben.
Ich bin auch ein wenig positiv überrascht, hatte ich doch das nächste Kapitel von dem austauschbaren Zeug der letzten vier Alben erwartet. Das hier ist wahrlich auch keine Revolution, aber doch hat es irgendwie wieder mehr einen eigenen speziellen Charakter. Die Blackened-Death-Metal Einflüsse gemixt mit dem Groove und den brachialen In-Your-Face Riffs machen was her. Dazu wieder der textlich religiöse Hintergrund, auch in Anbetracht des aktuellen Weltgeschehens, alles sehr stimmig.
Wenn Maxe sie einem entgegen brüllt machen plötzlich sogar Bibelzitate Spaß Gelungenes Album.
ihr hornochsen wo bleibt die rezi zu ritual... geiles album