Wenn man sich mit einem Album in der Hand auf eine einsame Insel begeben möchte, um nichts anderes mehr wahrnehmen zu müssen als den Einfluss der Musik, stehen die Anzeichen gut, dass es sich bei besagtem Opus um etwas Außergewöhnliches handelt. Genau das ist auch bei "Grace or Drowning" der Fall.
Ich hab es mir gekauft und gleich wieder verschachert. Es hat großartige Momente, aber nach etlichen Durchläufen blieb nichts wirklich hängen. Irgendwo weiß ich nicht, was ich damit anfangen soll.
Nun ist das zweite Solo Werk von Mr. Wilson schon wieder Vergangenheit und wie schon andere vorgemerkt haben, sollte man sich seine Werke mehrmals anhören! Er macht es seinen Hörern auch nicht einfach, selten bleibt ein Song hängen. Das Wow Gefühl kommt nicht mit einen Schlag, es wird einen Häppchen Weise serviert! Ich habe immer das Gefühl das er es als Blasphemie empfindet wenn man Vergleiche mit seinen andreren Projekten macht, nun der Mensch neigt dazu Vergleiche hinzu zu ziehen. Ja, er brauch nicht ein gegen Stück wie Pink Floyd , wo der Water sein Gilmour hat, das schafft er ganz alleine seine Fans in zwei Lager zu spalten! Und Grace For Drowning macht es da auch nicht einfacher! Lieber Alexander Cordas, deine Beschreibung mit der einsamen Insel, macht mir Angst, nicht böse sein. Was mir an diesen Werk fehlt, das Mr. Wilson einen es nicht einfach macht ihn auf seine Reise zu begleiten! Auch nach 6 Monaten kommt es mir vor, dass man sich nicht bewegt hat und der bedrückende Eindruck nicht weicht, was man auf einer einsamen Insel nicht braucht. Ja, kommt auch nicht gut wenn man es übersetzt: Gnade Für das Ertrinken! Aber Spaß bei Seite, vermischt man Grace For Drowning mit dem Vorgänger Insurgentes, wird man feststellen dass diese beiden Alben sich nicht viel unterscheiden! Was mich aber irrtet, das GFD die Elemente anders an geordnet sind. Was einen auf Insurgentes mit gerissen hat ist in den Hintergrund gesetzt worden. Was einen zu Innehalten zwingt und dem zu lauschen was man sonst nicht hört. Unterm Strich schafft Mr. Wilson es immer wieder einen zu faszinieren, ob Positiv oder Negativ. Grace For Drowning ist nicht sein bestes Werk, aber es zeigt auch eine Seite, dass seine Art von Musik nicht einseitig ist, die gesamte Palette von Einflüssen die er nutzt kommt hier in den Vordergrund! Wenn man dieses Album mit auf eine einsame Insel mit nimmt, sollte sich im Klaren seinen, dass man nicht wieder so nach Hause kommt wie man sich kannte!
Wenn man sich mit einem Album in der Hand auf eine einsame Insel begeben möchte, um nichts anderes mehr wahrnehmen zu müssen als den Einfluss der Musik, stehen die Anzeichen gut, dass es sich bei besagtem Opus um etwas Außergewöhnliches handelt. Genau das ist auch bei "Grace or Drowning" der Fall.
Steven …
Ich hab es mir gekauft und gleich wieder verschachert. Es hat großartige Momente, aber nach etlichen Durchläufen blieb nichts wirklich hängen. Irgendwo weiß ich nicht, was ich damit anfangen soll.
Nun ist das zweite Solo Werk von Mr. Wilson schon wieder Vergangenheit und wie schon andere vorgemerkt haben, sollte man sich seine Werke mehrmals anhören! Er macht es seinen Hörern auch nicht einfach, selten bleibt ein Song hängen. Das Wow Gefühl kommt nicht mit einen Schlag, es wird einen Häppchen Weise serviert! Ich habe immer das Gefühl das er es als Blasphemie empfindet wenn man Vergleiche mit seinen andreren Projekten macht, nun der Mensch neigt dazu Vergleiche hinzu zu ziehen. Ja, er brauch nicht ein gegen Stück wie Pink Floyd , wo der Water sein Gilmour hat, das schafft er ganz alleine seine Fans in zwei Lager zu spalten! Und Grace For Drowning macht es da auch nicht einfacher!
Lieber Alexander Cordas, deine Beschreibung mit der einsamen Insel, macht mir Angst, nicht böse sein. Was mir an diesen Werk fehlt, das Mr. Wilson einen es nicht einfach macht ihn auf seine Reise zu begleiten! Auch nach 6 Monaten kommt es mir vor, dass man sich nicht bewegt hat und der bedrückende Eindruck nicht weicht, was man auf einer einsamen Insel nicht braucht. Ja, kommt auch nicht gut wenn man es übersetzt: Gnade Für das Ertrinken! Aber Spaß bei Seite, vermischt man Grace For Drowning mit dem Vorgänger Insurgentes, wird man feststellen dass diese beiden Alben sich nicht viel unterscheiden! Was mich aber irrtet, das GFD die Elemente anders an geordnet sind. Was einen auf Insurgentes mit gerissen hat ist in den Hintergrund gesetzt worden. Was einen zu Innehalten zwingt und dem zu lauschen was man sonst nicht hört. Unterm Strich schafft Mr. Wilson es immer wieder einen zu faszinieren, ob Positiv oder Negativ. Grace For Drowning ist nicht sein bestes Werk, aber es zeigt auch eine Seite, dass seine Art von Musik nicht einseitig ist, die gesamte Palette von Einflüssen die er nutzt kommt hier in den Vordergrund! Wenn man dieses Album mit auf eine einsame Insel mit nimmt, sollte sich im Klaren seinen, dass man nicht wieder so nach Hause kommt wie man sich kannte!