Die Sugababes standen in der Vergangenheit auch mal für den etwas anderen Girlband-Pop. Immer wieder überraschten sie - egal in welcher Besetzung - mit Adaptionen von Indieklassikern und unverschämt eingängigen Ohrwürmern. Zu selten jedoch gelang es ihnen, den positiven Eindruck auf Albumlänge …
Ich kann die Kritik nicht teilen. Die Mädels machen eingängigen Britpop - der hat sich von der Substanz noch nie so viel anders gehört, egal wer ihn nun kreiert hat. Der Rezessent erwartet (wie er selbst schreibt) "Indie", dafür stand diese Band aber noch nie. Und britischer Pop hatte auch schon immer die Aufgabe auch "hausfrauen" zu erreichen - genau DAS ist Pop!. Der Rezessent disqualifiziert sich bei solchen Formulierungen selbst - auch wenn ich keine Hausfrau bin und von "Change" auch eher enttäuscht bin...
Also für mich bedeutet Pop dann doch noch etwas mehr als Hausfrauenmusik. Ich denke da zum Beispiel an Synthiepop ala´ Depeche Mode, Alphaville und ähnliches. Oder auch an großartige poppige Gitarrenmusik. Hinter Pop kann viel mehr Substanz stecken als uns das Radio glauben lassen mag.
@Guitarhero (« Also für mich bedeutet Pop dann doch noch etwas mehr als Hausfrauenmusik. Ich denke da zum Beispiel an Synthiepop ala´ Depeche Mode, Alphaville und ähnliches. Oder auch an großartige poppige Gitarrenmusik. Hinter Pop kann viel mehr Substanz stecken als uns das Radio glauben lassen mag. »):
Das sehe ich auch so, aber Pop ist grundsätzlich Musik für die Massen!
Mein Kommentar: Zumindest die Singles die sie so veröffentlicht haben muss ich bestätigen sind echt allesamt unverschämte Ohrwürmer... Ich stehe dazu das ich auch viel Pop höre (jaaaa böse böse werden viele sagen) und ich hab mich oft genug dabei erwischt wie ein Song der Sugababes im Hintergrund meiner Gedanken gelaufen ist auf der Arbeit oder so nachdem es im Radio lief. Greetz Franky...
hm ich find das doch immer was lustig wenn hier eig ne cd besprochen werden sollte bzw was drüber gesagt werden soll u sich dann in völlig andere themen vertieft wird... naja seis drum ich kann die kritik nicht ganz nachvollziehen, die sugababes sind nun mal die sugababes u die haben halt süßliche pop-musik mit total eingängigen melodien. ich weiss nicht was daran jetz plötzlich so falsch ist. ich finde auch nicht dass es jetz alles klingt wie von den alben zuvor, gut esklingt zwar alles total nach sugababes aber doch n kleinen hauch "anders" als bei den alben zuvor. gibt ein oder zwei lieder die mir nicht ... vielleicht ja noch nicht ... gefallen aber das ist ja bei vielen alben so. aber so alles in allem ist das doch ein echt gutes sugababes-album
nur ums mal zu betonen: Britpop sind eben nicht nur diese Oasis-Derivate und es ist schon gar keine gitarrenlastige Musik...Was sind dann Bands wie Pet SHop Boys, Sophie Ellis Bextor, Goldfrapp?
schlimm sind die sugababes nun wirklich nicht. lockerer radio pop ohne großen aussagen, aber meist mit guten hooks...eben für 1live gefolge.
britpop ist es jedoch nicht. warum auch? sophie ellis bextor hat jedoch mit ihrer band theaudience eben jedoch früher genau in dieser kerbe gespielt. und zum teil nicht mal schlecht. so im mittelfeld hinter sleeper, echobelly und konsorten.
schlimm sind die sugababes nun wirklich nicht. lockerer radio pop ohne großen aussagen, aber meist mit guten hooks...eben für 1live gefolge.
britpop ist es jedoch nicht. warum auch? sophie ellis bextor hat jedoch mit ihrer band theaudience eben jedoch früher genau in dieser kerbe gespielt. und zum teil nicht mal schlecht. so im mittelfeld hinter sleeper, echobelly und konsorten. »):
Audience..hmm..das finde ich nicht so abweichend von ihrem ersten Album. Aber viel mehr würde mich interessieren, was denn dann Deiner Meinung nach Britpop ist? Ich meine, es geht mir nicht darum, wer hier als Referenz gelten darf, sondern was ih n ausmacht!
ja. und der begriff britpop wurde trotzdem '95 von der britischen yellow press mit bezug auf die damals explodierende gitarren - nenn es wie du willst - welle etablierst, und dafür verwendet.
Die Sugababes standen in der Vergangenheit auch mal für den etwas anderen Girlband-Pop. Immer wieder überraschten sie - egal in welcher Besetzung - mit Adaptionen von Indieklassikern und unverschämt eingängigen Ohrwürmern. Zu selten jedoch gelang es ihnen, den positiven Eindruck auf Albumlänge …
Ich kann die Kritik nicht teilen. Die Mädels machen eingängigen Britpop - der hat sich von der Substanz noch nie so viel anders gehört, egal wer ihn nun kreiert hat. Der Rezessent erwartet (wie er selbst schreibt) "Indie", dafür stand diese Band aber noch nie. Und britischer Pop hatte auch schon immer die Aufgabe auch "hausfrauen" zu erreichen - genau DAS ist Pop!. Der Rezessent disqualifiziert sich bei solchen Formulierungen selbst - auch wenn ich keine Hausfrau bin und von "Change" auch eher enttäuscht bin...
und du disqualifizierst dich durch deine rechtschreibung selbst.
Also für mich bedeutet Pop dann doch noch etwas mehr als Hausfrauenmusik. Ich denke da zum Beispiel an Synthiepop ala´ Depeche Mode, Alphaville und ähnliches. Oder auch an großartige poppige Gitarrenmusik. Hinter Pop kann viel mehr Substanz stecken als uns das Radio glauben lassen mag.
@matze (« und du disqualifizierst dich durch deine rechtschreibung selbst. »):
THX für die wertvolle Substanz, die Du diesem Thread gibst!
@Guitarhero (« Also für mich bedeutet Pop dann doch noch etwas mehr als Hausfrauenmusik. Ich denke da zum Beispiel an Synthiepop ala´ Depeche Mode, Alphaville und ähnliches. Oder auch an großartige poppige Gitarrenmusik. Hinter Pop kann viel mehr Substanz stecken als uns das Radio glauben lassen mag. »):
Das sehe ich auch so, aber Pop ist grundsätzlich Musik für die Massen!
sugababes und britpop?
nur weil sie aus england sind...
Hat mich auch leicht irritiert. Ich hab unter "Britpop" eigentlich immer was anderes verstanden...
ich finde sie trotzdem suess, vorallem die blonde.
ansonsten noch nen schönen abend freunde der gepflegten unterhaltung!!!!!!!!!!!!
Mein Kommentar: Zumindest die Singles die sie so veröffentlicht haben muss ich bestätigen sind echt allesamt unverschämte Ohrwürmer... Ich stehe dazu das ich auch viel Pop höre (jaaaa böse böse werden viele sagen) und ich hab mich oft genug dabei erwischt wie ein Song der Sugababes im Hintergrund meiner Gedanken gelaufen ist auf der Arbeit oder so nachdem es im Radio lief. Greetz Franky...
@Pyranija (« Ich stehe dazu das ich auch viel Pop höre (jaaaa böse böse werden viele sagen)..... »):
wenn ich so'n scheiss höre!
glaubt ihr denn eigentlich, pop-musik hören ist ne krankheit?
@Paranoid_Android («
wenn ich so'n scheiss höre!
glaubt ihr denn eigentlich, pop-musik hören ist ne krankheit? »):
Etwa nicht?
hm
ich find das doch immer was lustig wenn hier eig ne cd besprochen werden sollte bzw was drüber gesagt werden soll u sich dann in völlig andere themen vertieft wird...
naja seis drum
ich kann die kritik nicht ganz nachvollziehen, die sugababes sind nun mal die sugababes u die haben halt süßliche pop-musik mit total eingängigen melodien. ich weiss nicht was daran jetz plötzlich so falsch ist. ich finde auch nicht dass es jetz alles klingt wie von den alben zuvor, gut esklingt zwar alles total nach sugababes aber doch n kleinen hauch "anders" als bei den alben zuvor. gibt ein oder zwei lieder die mir nicht ... vielleicht ja noch nicht ... gefallen aber das ist ja bei vielen alben so. aber so alles in allem ist das doch ein echt gutes sugababes-album
@dukie (« Die Mädels machen eingängigen Britpop »):
AAAAAAHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!
@kidayna (« Etwa nicht? »):
word
nur ums mal zu betonen: Britpop sind eben nicht nur diese Oasis-Derivate und es ist schon gar keine gitarrenlastige Musik...Was sind dann Bands wie Pet SHop Boys, Sophie Ellis Bextor, Goldfrapp?
@Henkoeoey (« @kidayna (« Etwa nicht? »):
word »):
du kennst nich eine gute pop-band!
also mal wertfrei.
schlimm sind die sugababes nun wirklich nicht. lockerer radio pop ohne großen aussagen, aber meist mit guten hooks...eben für 1live gefolge.
britpop ist es jedoch nicht. warum auch? sophie ellis bextor hat jedoch mit ihrer band theaudience eben jedoch früher genau in dieser kerbe gespielt. und zum teil nicht mal schlecht. so im mittelfeld hinter sleeper, echobelly und konsorten.
ich kenn kein lied von denen
http://youtube.com/watch?v=wLXybSTxYno
@Vapour Trail (« also mal wertfrei.
schlimm sind die sugababes nun wirklich nicht. lockerer radio pop ohne großen aussagen, aber meist mit guten hooks...eben für 1live gefolge.
britpop ist es jedoch nicht. warum auch? sophie ellis bextor hat jedoch mit ihrer band theaudience eben jedoch früher genau in dieser kerbe gespielt. und zum teil nicht mal schlecht. so im mittelfeld hinter sleeper, echobelly und konsorten. »):
Audience..hmm..das finde ich nicht so abweichend von ihrem ersten Album. Aber viel mehr würde mich interessieren, was denn dann Deiner Meinung nach Britpop ist? Ich meine, es geht mir nicht darum, wer hier als Referenz gelten darf, sondern was ih n ausmacht!
ja. und der begriff britpop wurde trotzdem '95 von der britischen yellow press mit bezug auf die damals explodierende gitarren - nenn es wie du willst - welle etablierst, und dafür verwendet.