Ähnlich wie Kate Bush, die auf ihrem letzten Output "Director's Cut" einen ausgewählten Zeitraum ihres Schaffens noch einmal neu vertonte, beschäftigt sich auch Suzanne Vega seit einiger Zeit ausnahmslos mit sich selbst.
Die "Close-Up"-Serie geht in die dritte Runde und umfasst nach "Lovesongs" …
Sorry, ich habe mir die Close-Up Versionen mal angehört, aber bis auf wenige Ausnahmen kann ich denen nicht viel Neues abgewinnen - eher im Gegenteil: Ich finde größtenteils die alten Versionen besser. Der Strip-down aufs minimal-akkustische Maß lässt zwar die Songwriter-Qualitäten klar hervortreten, verursachen aber auch schnell eine gepflegte Langeweile. Für mich ist diese Serie weitgehend überflüssig.
Ähnlich wie Kate Bush, die auf ihrem letzten Output "Director's Cut" einen ausgewählten Zeitraum ihres Schaffens noch einmal neu vertonte, beschäftigt sich auch Suzanne Vega seit einiger Zeit ausnahmslos mit sich selbst.
Die "Close-Up"-Serie geht in die dritte Runde und umfasst nach "Lovesongs" …
Sorry, ich habe mir die Close-Up Versionen mal angehört, aber bis auf wenige Ausnahmen kann ich denen nicht viel Neues abgewinnen - eher im Gegenteil: Ich finde größtenteils die alten Versionen besser. Der Strip-down aufs minimal-akkustische Maß lässt zwar die Songwriter-Qualitäten klar hervortreten, verursachen aber auch schnell eine gepflegte Langeweile. Für mich ist diese Serie weitgehend überflüssig.