Mit dem ambitionierten "Dormant Heart" bringen Sylosis nicht nur ihr viertes Album heraus. Es ist auch ein entscheidender Schritt heraus aus dem Schatten des ewigen Talents und hinauf zum Olymp des Thrashmetal, wo sie den etablierten Genrehelden locker das Wasser reichen können. Zwar ist die Platte …
Die kleinen Restschwächen konnte ich nicht finden. Ziemlich erfrischend, dass eine Platte die besten Nummern mal am Schluss liefert. Das ist einfach nur grandioser Modern Metal, obwohl dem ein oder anderen Song auch durchaus mal ein Dur-Akkord gut getan hätte. Dieses durchweg hohe Niveau hat fünf Punkte verdient. Ein Highlight 2015! Danke für die Review, kannte die Kapelle noch nicht.
das songwriting ist wirklich das größte problem hier. manchmal wird es einfach ein wenig langweilig, weil monoton. technisch sind die jungs wie immer über jeden zweifel erhaben.
Mit dem ambitionierten "Dormant Heart" bringen Sylosis nicht nur ihr viertes Album heraus. Es ist auch ein entscheidender Schritt heraus aus dem Schatten des ewigen Talents und hinauf zum Olymp des Thrashmetal, wo sie den etablierten Genrehelden locker das Wasser reichen können. Zwar ist die Platte …
Die kleinen Restschwächen konnte ich nicht finden. Ziemlich erfrischend, dass eine Platte die besten Nummern mal am Schluss liefert. Das ist einfach nur grandioser Modern Metal, obwohl dem ein oder anderen Song auch durchaus mal ein Dur-Akkord gut getan hätte. Dieses durchweg hohe Niveau hat fünf Punkte verdient. Ein Highlight 2015! Danke für die Review, kannte die Kapelle noch nicht.
gern geschehen. viel spaß!
den 5er gibbet evtl nächstes mal.
4 ist ein bischen übertrieben, aber das album kann schon was
das songwriting ist wirklich das größte problem hier. manchmal wird es einfach ein wenig langweilig, weil monoton. technisch sind die jungs wie immer über jeden zweifel erhaben.
für mich definitiv eine Offenbarung in Sachen Komposition und Groove. Besonders "To build a tomp" und "Servitude" haben es mir angetan!