VÖ: 21. Oktober 2022 (Republic (Universal Music)) Pop
Die Cottagecore-Kur in den "Folklore"-Wäldern hat Taylor Swift nicht nur den Respekt der Indie-Crowd eingebracht, sondern scheint auch ihren Popstar-Komplex gemildert zu haben. Diese Megalomanie, die für Untaten wie "Look What You Made Me Do" oder "Me!" gesorgt hat, als hätte sie ein bisschen zu …
Als jemand, die erst durch folklore und evermore zu einer "Swiftie" wurde und später auch die alten Werke (allerdings als "Taylors Version") zu lieben gelernt hat, gefällt mir Midnight sehr sehr gut. Man erkennt immer noch Einflüsse aus folklore/evermore und trotzdem ist es ein Pop-Album. 4/5 von meiner Seite.
Zwei, drei solide Popsongs, der Rest ist eher Durchschnitt. Aber jeder scheint es zu mögen. Also ein Konsensalbum. Ohne Ecken und Kanten. Nicht gerade das, was ich mir persönlich von guter Musik erhoffe.
Die Home-Story zum Produkt ist doch Verarsche: Die Oide schreibt doch keine Viertel-Note selbst. Die ganze Nummer ist aalglatt durchkommerzielisiert, seelenlos durch die Nacht.
Wie macht die Frau das? Die ersten 10 Sekunden des Albums sind mittelmäßig, höchstens. Der Rest schlicht grandios. Ohne Zweifel klare 5/5.
Wer das Album als langweilig bezeichnet, hat möglicherweise den Titel des Albums nicht ganz verstanden? Midnights kann man nun mal keine aufregende Zappelmusik erwarten.
Taylor ist eine der wenigen Künstler, die heute noch Konzeptalben macht. Allein dafür
Die Cottagecore-Kur in den "Folklore"-Wäldern hat Taylor Swift nicht nur den Respekt der Indie-Crowd eingebracht, sondern scheint auch ihren Popstar-Komplex gemildert zu haben. Diese Megalomanie, die für Untaten wie "Look What You Made Me Do" oder "Me!" gesorgt hat, als hätte sie ein bisschen zu …
Der Titel sagt es ja schon: MIDnights. Maximal 1/5.
Als jemand, die erst durch folklore und evermore zu einer "Swiftie" wurde und später auch die alten Werke (allerdings als "Taylors Version") zu lieben gelernt hat, gefällt mir Midnight sehr sehr gut. Man erkennt immer noch Einflüsse aus folklore/evermore und trotzdem ist es ein Pop-Album. 4/5 von meiner Seite.
Yeah man, get schwifty!
Take off your pants and your panties
Shit on the floor
Time to get Schwifty in here
Von Langeweile keine Spur, habe ich dasselbe Album gehört?
Wahrscheinlich schon. Aber vor dem finalen Urteil muss man Alben halt mehrfach anhören. Glaube viele der Kritiker haben das nicht gemacht.
Für mich absolut nicht langweilig. 5/5
Finde das Album bisher langweilig.
Die vorherigen Alben hatten noch einen gewissen Charme und konnten gut im Hintergrund gehört werden.
Der CO2-Fußabdruck von ihr hat meiner Meinung nach bisher größere Spuren hinterlassen.
Sie war schon immer die Personifizierung der absoluten Durchschnittlichkeit. Die Einzelhandelskauffrau des Pop.
Der Kaffee drückt gut durch heut Morgen, was?
Auch wenn ich absolut nicht zustimme. Aber "Einzelhandelskauffrau des Pop" ist gut. Hahaha.
Hihihi
Dieser Kommentar wurde vor 6 Monaten durch den Autor entfernt.
Zwei, drei solide Popsongs, der Rest ist eher Durchschnitt. Aber jeder scheint es zu mögen. Also ein Konsensalbum. Ohne Ecken und Kanten. Nicht gerade das, was ich mir persönlich von guter Musik erhoffe.
Die Home-Story zum Produkt ist doch Verarsche: Die Oide schreibt doch keine Viertel-Note selbst. Die ganze Nummer ist aalglatt durchkommerzielisiert, seelenlos durch die Nacht.
Das genialste Album des Jahres. erstehe die Kommentare kier und die Kritik gleich null. 5/5
besser als Slipknot?
Stimme womau voll zu.
Wie macht die Frau das? Die ersten 10 Sekunden des Albums sind mittelmäßig, höchstens. Der Rest schlicht grandios. Ohne Zweifel klare 5/5.
Wer das Album als langweilig bezeichnet, hat möglicherweise den Titel des Albums nicht ganz verstanden? Midnights kann man nun mal keine aufregende Zappelmusik erwarten.
Taylor ist eine der wenigen Künstler, die heute noch Konzeptalben macht. Allein dafür