Studioalbum Nummer siebzehn: Über Tech N9nes Produktivität muss man angesichts der schieren Zahl vermutlich so wenig weitere Worte verlieren wie über seine technischen Fähigkeiten. Wer Ende 2016 noch nicht mitbekommen hat, dass der Mann a) bienchenfleißig und b) "really king of the choppers" ist, …

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  • Vor 7 Jahren

    Technisch krass, keine Frage, auf Dauer aber einfach nur anstrengend. Wenn mir in einer Minute 438.916 Silben um die Ohren fliegen, schaltet mein Gehirn aus Selbstschutz auf Durchzug und der Rest vom Lied geht vollkommen an mir vorbei. Für mich eher einer der weniger interessanten Strange-Music-Acts - Krizz Kaliko oder ¡Mayday! gehen tausendmal besser ins Ohr. Nach einem Hördurchgang gehen 3/5 für das Album aber gerade noch so klar, ich tendiere schon fast zu 2/5.

  • Vor 7 Jahren

    Rezi geht auf jeden Fall klar, dem Album fehlt ein roter Faden, wirkt zusammengewürfelt und ist auf Dauer definitiv anstrengend. Im Einzelnen überzeugen einige Tracks aber auf jeden Fall (Need Jesus, Hold on me, Siracha. Logics Part auf Letzterem ist echt krass. Kommt von dem eigentlich bald mal neuer Output? Under Pressure fand ich durchgehend naise.

  • Vor 7 Jahren

    Bin bei Tech N9ne ausgestiegen..zuviel output./ gebt auch Prozak von Strange Music !

  • Vor 7 Jahren

    Anspieltipp: Joyner lucas - "im sorry". Für mich der stärkste track in ganz 2016. Er hat heuer bei Atlantic records unterschrieben, da wird nächstes Jahr sicherlich was kommen.
    Für tech auf Albumlänge gilt das hier bereits Gesagte - dope aber auf Dauer zu anstrengend