Porträt

laut.de-Biographie

Tessa Violet

Ursprünglich als Vloggerin Meekakitty bekannt und als internationales Teeanger-Modell gefragt, startet Tessa Violet Williams 2014 mit dem Skurrilpopalbum "Maybe Trapped Mostly Troubled" auf Maker Music ihre Popkarriere. Im Verlauf der folgenden Jahre gewinnt der Jahrgang 1990 Momentum in bestimmten Social Media-Kreisen, der ihr 2018 schließlich zum Mainstream-Durchbruch mit der Brausepop-Single "Crush verhilft.

Die gebürtige Chicagoerin engagiert sich früh auf den sie umgebenden Bühnen: In der Highschool beginnt sie mit Theater. Im Senior Year der Schule fängt sie 2007 an zu vloggen. Als Fashion Model oft in Hong Kong, Thailand und Korea zuhause, bloggt sie zunächst über Reisen und Mode, wechselt den Fokus dann aber in Richtung "geekiger" Themen wie SciFi, Video Games oder Comics.

Violet integriert Skits und Comedy-Momente in ihre Videoposts, Coverversionen von Popsongs und erste eigene Songs folgen. 2009 gewinnt sie 100.000 US-Dollar, als auf YouTube das am meisten kommentierte Video gesucht wird. Das gute Standing in der Online-Community befördert einige Jahre später auch die landesweite Aufmerksamkeit für die Musik der Vloggerin.

Tessa Violets in jeglicher Hinsicht moderner Indiepop bedient sich zu etwa gleichen Teilen bei Carly Rae Jepsen und Feist. In ihrer Repräsentantenfunktion eines Post-Emo-Mainstream-Pop-Verschnitts besingt die US-Amerikanerin zielgruppengerecht das Dauerverknalltsein, Bunte Haare haben und Star Trek suchten.

Nach einigen One-Off-Kollaborationen mit anderen YouTube-Sängern und Musikern veröffentlicht Violet 2016 die "Halloway"-EP. Im selben Jahr übernimmt die Sängerin auch eine Rolle im Film "The Matchbreaker". Später siedelt Tessa nach Violet in Nashville um. Zu den selbsterklärten Inspirationen zählt sie Musikerinnen, die besonders viel von sich in ihre Songs legen: Lorde, Taylor Swift und Lily Allen nennt Violet als Beispiele.

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