Der Weltraum. Endliche Weiten, zumindest wenn man ihn in den Grenzen unseres Sonnensystems betrachtet. Dieses stellt das von Bassist Amos Williams entworfene Cover von TesseracTs neuer Platte "Sonder" in Form eines in Grau- und Blautönen gehaltenen Modells dar.
hab sie damals über "one" kennen und lieben gelernt. hab das gefühl, dass dieses album endlich ihr nächster meilenstein sein könnte, nachdem "altered state" und "polaris" den weg dorthin geebnet haben. vermisse die "djent"-passagen und die aggressiven ausbrüche schon, ja, aber das songwriting und der einsatz von ruhe...... war nie besser als hier, und mr. dan tompkins' gesang enführt mich in andere, bessere welten..
Der Weltraum. Endliche Weiten, zumindest wenn man ihn in den Grenzen unseres Sonnensystems betrachtet. Dieses stellt das von Bassist Amos Williams entworfene Cover von TesseracTs neuer Platte "Sonder" in Form eines in Grau- und Blautönen gehaltenen Modells dar.
Der Albumtitel hingegen hat im Englischen …
Harmoniesucht versus Zahnlosigkeit. Irgendwie schaffen sie den Spagat, irgendwie auch nicht.
"U2 und Meshuggah tauschen innige Küsse aus."
Und wer sieht zu?
Ich jedenfalls nicht.
Ja vor allem der Vergleich mit U2 sitzt...
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
hab sie damals über "one" kennen und lieben gelernt. hab das gefühl, dass dieses album endlich ihr nächster meilenstein sein könnte, nachdem "altered state" und "polaris" den weg dorthin geebnet haben. vermisse die "djent"-passagen und die aggressiven ausbrüche schon, ja, aber das songwriting und der einsatz von ruhe...... war nie besser als hier, und mr. dan tompkins' gesang enführt mich in andere, bessere welten..