Eigentlich gibt es solche Bands wie The 1975 nicht mehr. Denn die Combo aus Manchester vereint eine erschaudernde Vielzahl an Attributen in sich, die wir in der Kombination in erster Linie mit den Popbewegungen der 80er verbinden. The 1975 sind gleichermaßen unnahbar, theatralisch, poppig, punkig, …
Das Album hat meine Playlist im Sturm erobert. Selbst vermeintliche Total-Aussetzer treffen bei weiterer Betrachtung irgendwie meinen Nerv. Das Album ist irgendwie alles außer schlecht...
Ich brauchte etwa eine Woche, um zu begreifen was ich hier im CD-Player habe. Was als wirre Sammlung von Tributen an Größen der 80er und früh-90er zu beginnen schien ist eines der spannendesten Alben der letzten Jahre wenn, ja wenn man sich drauf einlässt. Ich verstehe die Kritik, die Herr Heppeler im obigen Review anführt, allerdings macht er es sich stellenweise zu einfach, denn erst bei näherem Hinsehen, eventuell durch die Brille eines Musikers, wird deutlich wie spielerisch komplex Nummern wie etwa A Change Of Heart (da oben übrigens auch noch falsch geschrieben) sind... und das phänomenale This Must Be My Dream (man stelle sich die Nummer mal mit Sting als Sänger vor und überdenke dann jeglichen ersten Eindruck nochmal) wird mit keinem Wort erwähnt. Es ist halt nur Pop. Nicht mehr, nicht weniger. Spaß an der Musik, kein aufgesetzt-pseudo-hippes Avantgarde Gewerke. Erfrischend, in unserer Zeit.
Eine Band mit meinem Geburtsjahr als Namen, da kann nur gutes bei raus kommen! Aber dann... nun... sie sehen aus wie Punks, sind geben sich wie Punks, und wollen offenbar wie Punks sein... aber wenn man die Augen zuhält, hört man die "Jonas Brothers". Hier stimmt was nicht!
Eigentlich gibt es solche Bands wie The 1975 nicht mehr. Denn die Combo aus Manchester vereint eine erschaudernde Vielzahl an Attributen in sich, die wir in der Kombination in erster Linie mit den Popbewegungen der 80er verbinden. The 1975 sind gleichermaßen unnahbar, theatralisch, poppig, punkig, …
nach den ersten klängen von "she's american", hab ich auch direkt an nen john hughes film gedacht.muss mir mal den rest des albums geben.
Das Album hat meine Playlist im Sturm erobert. Selbst vermeintliche Total-Aussetzer treffen bei weiterer Betrachtung irgendwie meinen Nerv. Das Album ist irgendwie alles außer schlecht...
ganz übler Dreck
Ich brauchte etwa eine Woche, um zu begreifen was ich hier im CD-Player habe. Was als wirre Sammlung von Tributen an Größen der 80er und früh-90er zu beginnen schien ist eines der spannendesten Alben der letzten Jahre wenn, ja wenn man sich drauf einlässt.
Ich verstehe die Kritik, die Herr Heppeler im obigen Review anführt, allerdings macht er es sich stellenweise zu einfach, denn erst bei näherem Hinsehen, eventuell durch die Brille eines Musikers, wird deutlich wie spielerisch komplex Nummern wie etwa A Change Of Heart (da oben übrigens auch noch falsch geschrieben) sind... und das phänomenale This Must Be My Dream (man stelle sich die Nummer mal mit Sting als Sänger vor und überdenke dann jeglichen ersten Eindruck nochmal) wird mit keinem Wort erwähnt.
Es ist halt nur Pop. Nicht mehr, nicht weniger. Spaß an der Musik, kein aufgesetzt-pseudo-hippes Avantgarde Gewerke. Erfrischend, in unserer Zeit.
Eine Band mit meinem Geburtsjahr als Namen, da kann nur gutes bei raus kommen! Aber dann... nun... sie sehen aus wie Punks, sind geben sich wie Punks, und wollen offenbar wie Punks sein... aber wenn man die Augen zuhält, hört man die "Jonas Brothers". Hier stimmt was nicht!