Als wäre kein Tag vergangen ... okay, ganz so ist es auch wieder nicht. Denn nachdem The Corrs in den späten Neunzigern mit sterilem Kaufhaus-Pop den Soundtrack für jedes Großeinkaufszentrum lieferten, versuchten sie vor gut zehn Jahren mit "Home" eine Rückkehr zu ihren irischen Wurzeln. Kommerziell …

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  • Vor 8 Jahren

    Hab mitbekommen, wie das im Hessischen Radio besprochen wurde. Der Moderator hat (durch die Blume) zugegeben, dass er ursprünglich eigentlich nur die Sängerin hatte knallen wollen.

  • Vor einem Jahr

    Es ist schon erstaunlich, wie sehr die laut.de-Rezensionen ins Kritische abdriften, nur wenn Interpreten im Mainstream einen Erfolg haben/hatten. Die Rezension zu diesem Album empfinde ich als einen Affront. Wie hier abwertend und zum Teil auch beleidigend geschrieben wird, das ist zum Teil schon weit weg von einer objektiven, musikalischen Betrachtung: "Musik für Tupperware-Partys" und "L'Oreal-Pop" mal als Beispiele herausgenommen. Was ist das bitte für eine musikalische Analyse? Auch gefällt mir nicht, wenn einzelne Lyrics herausgenommen werden und lächerlich dargestellt werden. Dies wäre auch bei fast jedem 5-Stern-Album möglich würde ich behaupten. Da lässt man aber davon ab.
    Noch ganz allgemein:10 Jahre machten The Corrs davor Pause. Es sind meiner Meinung nach wenige Songs mit absoluter Hit-Qualität wie früher, aber dennoch ist das Album in sich komplett stimmig, beinhaltet The Corrs-typische irische Elemente, den Pop der frühen 2000er, aber auch Elemente, wie sie zu 2015 passen. Ich finde, es wäre für viele Rezensenten wichtig aufzupassen, dass Mainstream-Musik und Radio-Musik nicht immer als negativ abgestempelt wird. Das grenzt zuweilen an Respektlosigkeit.