Man sollte meinen, sein über die Maßen erfolgreiches Debüt habe in The Games Kassen genügend Schotter für einen gut gefederten Straßenkreuzer gespült. Das Cover von "Doctor's Advocate" beschert mir allerdings ein Déjà vu: Wieder sind es nur einzelne Reifen, auf denen ein missmutig wie eh und …
ich finde das eine gute Kritik (besser als die zu The Documentary), obwohl ich nicht wirklich verstehe wie man the Doctor's Advocate mehr loben kann als sein Debut. Denn obwohl die Beats wirklich gut sind, fehlt meiner Meinung nach Dr. Dre als entscheidender Faktor, und die Texte von Game weisen auch deutlich darauf hin. "thinkin What the Fuck am I without a Dr.Dre Track, its still Aftermath and it aint none after that". ich finde es ein tolles Album aber es macht sich auch eine gewisse leere erkennbar, einerseits wegen dem erlangten Ruhm und erfolg, andererseits weil sein Idol nichtmehr am Album beteiligt ist.
das kann ich mir kaum vorstellen. Ich meine okay, Lets ride und Too much hauen schon rein, Compton ist gut, die andern auch, aber man spürt finde ich dass das Album nicht ganz abgerundet ist, er wiederholt sich zu oft und die Tracks sind finde ich nicht wirklich gut angeordnet.
Ich finde dieses Album einfach nur Hammer, da stehe ich jetzt wahrscheinlich alleine dar. Aber das ist besser als "The Documentary", die Dre Tracks fehlen mir nicht unbedingt, finde, er hat da ne feine Auswahl an Beats, die fast alle einfahren.
Nein du stehst nicht alleine da, ich finde es zwar nicht besser als "The Documentary", aber nahezu gleichwertig, mir ist auch nach mehrmaligem durchhören nicht wirklich langweilig geworden. und wenn doch bleibt immer noch der "one blood - megaremix" einfach nur wahnsinn über 11min. und 24 top mcs und am ende ja rule mit dem besten verse
@ tele den kenne ich noch gar nicht, dann muss ich den mal auschecken, wenn der wirklich so gut ist. Ja rule is auch drauf, das er überhaupt noch rappt gleicht ja fast nem wunder.
ja leude hau s mir gerade rein...ich finde ebenfalls das mista d.r.e nicht fehlt,aber die reihenfolge könnte sorgfältiger sein... mir ist aber insgesamt aufgefallen das die alben die so rauskommen wie sampler von dem jeweiligen artist wirken...(kann man bei doctors advocate nicht sagen,da ist schon dieses album gefühl) bei wenigen wie z.b. commons "finding forever" hat man noch richtig dieses "albumgefühl"... c cya
@soulyah (« ja leude hau s mir gerade rein...ich finde ebenfalls das mista d.r.e nicht fehlt,aber die reihenfolge könnte sorgfältiger sein... mir ist aber insgesamt aufgefallen das die alben die so rauskommen wie sampler von dem jeweiligen artist wirken...(kann man bei doctors advocate nicht sagen,da ist schon dieses album gefühl) bei wenigen wie z.b. commons "finding forever" hat man noch richtig dieses "albumgefühl"... c cya »):
Das liegt meistens daran, dass immer der eigene Name geshouted wird. Beim Redman-Album ist das noch viel schlimmer, falls du das kennen solltest.
Man sollte meinen, sein über die Maßen erfolgreiches Debüt habe in The Games Kassen genügend Schotter für einen gut gefederten Straßenkreuzer gespült. Das Cover von "Doctor's Advocate" beschert mir allerdings ein Déjà vu: Wieder sind es nur einzelne Reifen, auf denen ein missmutig wie eh und …
ich finde das eine gute Kritik (besser als die zu The Documentary), obwohl ich nicht wirklich verstehe wie man the Doctor's Advocate mehr loben kann als sein Debut. Denn obwohl die Beats wirklich gut sind, fehlt meiner Meinung nach Dr. Dre als entscheidender Faktor, und die Texte von Game weisen auch deutlich darauf hin. "thinkin What the Fuck am I without a Dr.Dre Track, its still Aftermath and it aint none after that". ich finde es ein tolles Album aber es macht sich auch eine gewisse leere erkennbar, einerseits wegen dem erlangten Ruhm und erfolg, andererseits weil sein Idol nichtmehr am Album beteiligt ist.
absolut - "the documentary" war der klassiker - "doctor's advocate" fällt dagegen einfach ab.
viele im forum sehen das irgendwie anders, warum auch immer.
das kann ich mir kaum vorstellen. Ich meine okay, Lets ride und Too much hauen schon rein, Compton ist gut, die andern auch, aber man spürt finde ich dass das Album nicht ganz abgerundet ist, er wiederholt sich zu oft und die Tracks sind finde ich nicht wirklich gut angeordnet.
Ich finde dieses Album einfach nur Hammer, da stehe ich jetzt wahrscheinlich alleine dar. Aber das ist besser als "The Documentary", die Dre Tracks fehlen mir nicht unbedingt, finde, er hat da ne feine Auswahl an Beats, die fast alle einfahren.
Nein du stehst nicht alleine da, ich finde es zwar nicht besser als "The Documentary", aber nahezu gleichwertig, mir ist auch nach mehrmaligem durchhören nicht wirklich langweilig geworden. und wenn doch bleibt immer noch der "one blood - megaremix" einfach nur wahnsinn über 11min. und 24 top mcs und am ende ja rule mit dem besten verse
@ tele
den kenne ich noch gar nicht, dann muss ich den mal auschecken, wenn der wirklich so gut ist. Ja rule is auch drauf, das er überhaupt noch rappt gleicht ja fast nem wunder.
It's okay (One blood) remix feat. Jim Jones, Snoop Dogg, Nas, T.I., Fat Joe, Lil' Wayne, N.O.R.E., Jadakiss, Styles P, Fabolous, Juelz Santana, Rick Ross, Twista, Kurupt, Daz Dillinger, WC, E-40, Bun B, Chamillionaire, Slim Thug, Young Dro, Clipse and Ja Rule
http://www.prefixmag.com/mp3s/GAME-ONE-BLO…
ja leude hau s mir gerade rein...ich finde ebenfalls das mista d.r.e nicht fehlt,aber die reihenfolge könnte sorgfältiger sein...
mir ist aber insgesamt aufgefallen das die alben die so rauskommen wie sampler von dem jeweiligen artist wirken...(kann man bei doctors advocate nicht sagen,da ist schon dieses album gefühl)
bei wenigen wie z.b. commons "finding forever"
hat man noch richtig dieses "albumgefühl"...
c cya
@soulyah (« ja leude hau s mir gerade rein...ich finde ebenfalls das mista d.r.e nicht fehlt,aber die reihenfolge könnte sorgfältiger sein...
mir ist aber insgesamt aufgefallen das die alben die so rauskommen wie sampler von dem jeweiligen artist wirken...(kann man bei doctors advocate nicht sagen,da ist schon dieses album gefühl)
bei wenigen wie z.b. commons "finding forever"
hat man noch richtig dieses "albumgefühl"...
c cya »):
Das liegt meistens daran, dass immer der eigene Name geshouted wird. Beim Redman-Album ist das noch viel schlimmer, falls du das kennen solltest.