Die Platte sei "eine emotionale Antwort auf etwas, das niemand in der Band versteht", beschrieb Damon Albarn "Merrie Land". Gemeint ist das Brexit-Referendum von 2016, das den glühenden Heimat-Liebhaber und Britpop-Helden a.D. auf die Barrikaden brachte. Zwei Jahre später ist England ein gespaltenes …
Mir fehlt die Detail-Verliebtheit des Vorgängers, der zur gleichen Zeit wie Demon Days von den Gorillaz entstanden ist. Ich würde mich aus dem Fenster lehnen und sagen, zeitlich der Höhepunkt von Albarns Schaffen. Es gab so viele tolle Melodien zu entdecken.
Merrie Land plätschert so vor sich runter. Nicht ganz so schlimm wie "Tranquility Base Hotel & Casino" *hust*, aber am Ende bleibt bei mir wenig hängen.
Und ich sehe auch einfach nicht, dass das TGTBATQ sein sollen. Es ist irgendwie ein austauschbares Albarn-Projekt.
Insgesamt natürlich eine solide Grund-Qualität, aber bei weitem kein Album für die Ewigkeit, sondern einfach nur Brexit-Frustabbau...
Die Platte sei "eine emotionale Antwort auf etwas, das niemand in der Band versteht", beschrieb Damon Albarn "Merrie Land". Gemeint ist das Brexit-Referendum von 2016, das den glühenden Heimat-Liebhaber und Britpop-Helden a.D. auf die Barrikaden brachte. Zwei Jahre später ist England ein gespaltenes …
Kann die 4 Sterne nicht ganz teilen.
Mir fehlt die Detail-Verliebtheit des Vorgängers, der zur gleichen Zeit wie Demon Days von den Gorillaz entstanden ist. Ich würde mich aus dem Fenster lehnen und sagen, zeitlich der Höhepunkt von Albarns Schaffen. Es gab so viele tolle Melodien zu entdecken.
Merrie Land plätschert so vor sich runter. Nicht ganz so schlimm wie "Tranquility Base Hotel & Casino" *hust*, aber am Ende bleibt bei mir wenig hängen.
Und ich sehe auch einfach nicht, dass das TGTBATQ sein sollen. Es ist irgendwie ein austauschbares Albarn-Projekt.
Insgesamt natürlich eine solide Grund-Qualität, aber bei weitem kein Album für die Ewigkeit, sondern einfach nur Brexit-Frustabbau...